1. Emilias Metarmorphose - 3


    Datum: 12.06.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: AlexanderVonHeron

    ... ansonsten nur ein schwerer Fehler gewesen.
    
    So sehr ihm das Warten sonst fast schon eine Qual war – nun aber genoss er diese gar so entscheidenden Momente, in denen er wahr­lich ihr Prickeln fühlte, sich zu diesem Schritt durchzuringen.
    
    Emilia begann zu experimentieren und erkundete mit großer Neu­gierde seine Reaktionen, während sie mit seiner geschwollenen Männ­lichkeit experimentierte. Sie liebte alles daran, mit seinem glatt rasierten Schwanz zu spielen, sein Gesicht zu betrachten und die Aus­drucksformen des Vergnügens zu sehen, wie sich sein Penis in ihren Händen anfühlte, wie groß und dick er war und durch ihr Zutun immer intensiver anschwoll. Sie liebte es, ihre halb offene Handfläche um die harte Länge zu drehen, während sie diese streichelte, und beob­achtete, wie die Tropfen aus dem Pilzkopf sickerten, um auf ihre Finger herunterzutropfen, natürliches Gleit­mittel damit liefernd. Emilia spielte ein paar Minuten lang damit, drückte die nässende Eichel, wenn sie nach oben kam, und rieb dann ihre Finger über die Spitze, um eben jene Tropfen der Vorfreude zu sammeln, die aus diesem gequetschten Löchlein wahr­lich sprudelten. Richards Freun­din lieb­te das Gefühl, wie die kleinen Tropfen ihre Handfläche duf­tend be­schmierten, während sie seine pochende Männlichkeit strei­chelte.
    
    Emilia konnte erkennen, dass es ihrem Freund gleichwohl riesigen Spaß machte, wie sie mit ihm umspielte, aber sie wollte ihm gar noch mehr Freude bereiten. Sie erkannte, dass seine ...
    ... Erregung so viel zu ihrer eigenen Leidenschaft beitrug und sie fast dazu brachte, zu kom­men, ohne sich selbst überhaupt berührt zu haben. Emilia nahm abrupt ihre Hand von seinem Schwanz, was ihn fast in Panik ver­setzte. Richard hatte Angst, dass sie ihre Meinung ändern und auf­hören würde, aber als er das Feuer in ihren Augen sah, war ihm be­wusst, dass er sich darüber ganz gewiss keine Sorgen machen musste.
    
    Sie glich wahrlich einer läufigen Frau und sie wollte ihr erstes Mal mit einem Schwanz sicherlich genießen.
    
    Emilias Klitoris pochte und tropfte, weil sie so erregt war, und ihr Mund wässerte leicht bei dem Gedanken, was sie nicht nur tun wür­de, sondern von ganzem Herzen und innerer Geilheit heraus machen wollte. Sie konnte es kaum erwarten, seinen Schwanz aus der Nässe ihres Mundes versehen mit ihrer glitzernden Spucke gleiten zu lassen – und diese pochende Lust an ihrem noch ungefährlichsten Loch zu fühlen. Eine tiefe und wahrlich verzehrende Sehnsucht vibrierte nun gar heftig in ihr, das alles jetzt ausprobieren, versuchen, kosten und auch gar schmecken zu wollen, falls es denn gar zu dem käme, was ihre Freundinnen immer mit grotesken Grimassen als »schlucken« be­zeichnet hatten.
    
    Emilia leckte ihre Lippen und brachte ihr Gesicht an seinen Schwanz heran, der ihre Muschi tropfnass machte, ohne sie über­haupt berührt zu haben. Richard stöhnte, als sie ihre Zunge darüber gleiten ließ, diese dicklichen Tropfen der Vorfreude auf ihre Geschmacksnerven ein­wirken ließ ...
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