1. Mein Leben in Norwegen Teil 14


    Datum: 12.06.2019, Kategorien: Hardcore, Autor: mann194

    ... seit Stunden nicht auf die Toilette gegangen und jetzt wurde es mehr als brenzlich!
    
    Wie drei fuhren sofort ins Krankenhaus und sie bekam einen Katheter gesetzt, danach entspannten sich ihre Gesichtszüge sichtlich. Die beiden hatten alles abgedrückt und Jette hatte nur noch Schmerzen. Jetzt war wieder alles gut!
    
    Die Ärztin meinte jedoch: „Ihre Frau sollte noch ein paar Tage hier bleiben, mit einem Stau der Nierenwege sollten wir nicht leichtfertig umgehen!“
    
    OK, was meinst du Jette?
    
    Ich werde jetzt abstillen und ihr könnt die nächsten Tage die Milch hier abholen! Wir sollten Tjalf jetzt auf andere Kost umstellen und dann sehen wir weiter!
    
    Jette blieb knapp einen Monat im Krankenhaus! Wie mir die Krankenschwestern berichteten, war sie mehr auf den Gängen unterwegs als im Bett.
    
    Anfang Juni kam ich wieder in das Krankenhaus, Doreen war bei Tjalf geblieben und die Schwestern führten mich gleich in den Kreißsaal, die Wehen hatten begonnen und das war um einiges früher als geplant.
    
    Ich hielt Jettes Hand und keine 20 Minuten später waren die beiden bei uns! Beide kern gesund und nicht ganz so groß wie Tjalf damals.
    
    Die Schwestern wollten die beiden zur Untersuchung rausbringen, aber ich nahm beide und legte sie rechts und links in Jettes Arm! Einen weiteren Versuch vereitelte ich und so blieben beide knapp eine Stunde bei Jette im Arm.
    
    Die Schwestern säuberten alles, aber hielten sich, unter meinen strafenden Blicken, von Jette fern.
    
    Dann schlief Jette ...
    ... mit einem Lächeln erschöpft ein und die beiden neuen Erdenbürger wurden untersucht!
    
    Was mich wunderte, die beiden hatten nicht einmal geschrien, sie atmeten sofort und fühlten sich bei ihrer Mutter wohl mehr als aufgehoben.
    
    Beide wurden, nach der Untersuchung, in warme Tücher gehüllt und in die kleinen Betten neben Jettes Bett gelegt.
    
    Ich sollte am nächsten Morgen wiederkommen, die drei würden wohl jetzt erstmal schlafen!
    
    Zu Hause erzählte ich Doreen den Verlauf des Tages und sie nahm mich in den Arm, küsste mich und beglückwünschte mich zu so einer Familie!
    
    Du bist ein Teil davon, Doreen und ich möchte es auch nicht anders haben!
    
    Tjalf schlief tief und fest, die Terrasse war zum Essen gedeckt und der Juli brachte uns eine lange Nacht mit Sonnenschein. So saßen wir auf der Terrasse und ich genoß meinen Whiskey und Doreen einen Rotwein.
    
    Dann teilte mir Doreen mit, das sie am Wochenende nach Hamburg muss, ihr Großvater ist verstorben und nun soll das Testament verkündet werden, dabei musste sie anwesend sein.
    
    Ok, das schaffen wir schon und ich hoffe du kommst wieder! Erwiderte ich ihr.
    
    Danach räumten wir ab und machten uns für die Nacht fertig. Ich wollte aber nicht alleine schlafen und kroch bei Doreen ins Bett. Ich habe sie dann nur gestreichelt und ab und zu auch mal fester zwischen ihre Beine gefasst! Sie kam urplötzlich und zuckte neben mir. Sie hatte meinen Schwanz nicht berührt und trotzdem spritzte ich auf ihre Knie!
    
    Ein paar Tempos waren ...
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