Meine läufige Hündin Petra 2 - Sexgeschichten

Meine läufige Hündin Petra 2

... ihren Hurenarsch und die fetten Nutteneuter, sehen ja mit roten Streifen auch besser aus. Es darf auch gerne eine Peitsche sein, Gerte zwickt aber besser auf dem Ehenuttenarsch.“

Benni zog ihr den nassen String vom Hintern, „Der ist ja wohl überflüssig.“

Auch Marie wurde umgedreht und zeigte was sie zwischen den Beinen für ein Fickloch hatte, genauso freizügig wie gerade zuvor Petra. Benni zog ihr die nasse Möse weit auseinander und zwischen den klaffenden Ficklippen zeigte sich ein harter Kitzler, der viel länger war als der Durchschnitt.

Ihr Fötzchen war kleiner, die Lippen kürzer aber nass war sie genauso und es zuckte in ihrem Kitzler. „Natürlich kann man sie auch in die Spalte ficken und abspritzen aber im Mund oder ins Gesicht hat sie es am allerliebsten. Die beiden prallen Titten vertragen auch einiges, wie gesagt da geb ich ihr gerne mal die Gerte. Etwas Schläge auf die Titten mag sie sehr, meine Spermalutsche.“

Petra griff mir an die Hose und zog sie mir einfach runter, Schwanz samt Käfig schnellten hoch und wippten vor mir her. Das löste bei den anderen beiden gleich Begeisterung aus. Ist ja auch ein scharfer Anblick zu sehen wie jemandem der Riemen eingesperrt wurde.

Petra hatte angefangen meine gefangene Latte zu quälen, sie merkte dass ich dringend etwas am Schwanz brauchte. Sie überlegte hoffentlich ob sie ihn nicht bei Marie in den Mund stecken sollte damit er eine gute Lutscherin bekam. Die Kleine konnte garantiert gut blasen, kauen und ...

... saugen, das sah ich ihr an und ein neuer Mund wäre ja auch was Geiles für meinen Spritzriemen. Petra sah es mittlerweile gerne wenn andere Frauen mir den Schwanz bliesen, das Gefühl der Eifersucht war lange her, jetzt zählte nur die absolute Geilheit bei unseren Ausflügen.

Nein! Ihr geiler Bock sollte ruhig weiter warten bis er für seinen Steifen was Leckeres bekam.

Ich hatte sofort an die Titten von Marie gefasst und prüfte ihr heißes Fleisch mit festem Griff. Ohne zu zögern fing ich sofort hart an zu kneten, „Mhm stimmt, das sind geile Möpse und brauchen eine harte Hand. Wisst ihr, wir beide sind absolut tittengeil.“

Ich drückte ihr eine Brust ab und hielt sie meiner Frau hin, „Probier mal, sind zwei geile Dinger die Marie da hat.“ und Petra befummelte gleich den harten Nippel. Ich nahm mir die andere vor, presste sie ab und leckte ihre Zitze um anschließend den harten Stift reinzusaugen und dran zu knabbern. Genießerisch hatten wir beiden die Zitzen im Mund und es sah aus als würden wir von Marie gesäugt. Dann drehte Benni sie zur Seite und gab ihr mit der flachen Hand einige Schläge links und rechts aufs Tittenfleisch so dass wir alle Finger als rote Spuren sehen konnten. Die Veränderung bei Marie war schon erstaunlich: Sie keuchte, der Unterkörper bewegte sich heftig und sie musste sich sofort tief in ihre Feuchtspalte greifen vor Geilheit. „Seht ihr, wenn ich jetzt noch eine Gerte hätte, käme sie sofort zu einem gefingerten Orgasmus so sehr macht sie das heiß, meine ...