Pat 4
Datum: 02.12.2022,
Kategorien:
CMNF
Autor: me
... diesem Blick aussetzen können?
Sie fühlte seine Hände, die an ihrem Hosenbündchen spielten.
„Jetzt währe es ein leichtes für ihn
, dir
den Slip herunter zu ziehen.
“
Trotz der aufkeimenden Panik blieb sie ruhig liegen.
Hielt die Arme weiter so, wie er sie hingelegt hatte.
Weit über den Kopf gestreckt.
Denn sie wusste, das
s
sie ihm vertrauen konnte
!
Selbst als er nun das Höschen nach oben zog, so das es ihre Scheide
noch
straff
er
umspannte, protestierte sie nicht.
Obwohl sie wusste, das sich die Konturen ihres Geschlechtes nun
noch
deutlich
er
unter dem dünnen Stoff abzeichn
en mussten
.
Sie wunderte sich über sich selbst, das
s
sie ihm gegenüber so vertrauensselig war.
Schließlich lies sie gerade zu, das er sich ihre primären Geschlechtsmerkmale in aller Ruhe an sah.
Wenn auch durch den Hauch eines Baumwollslips geschützt
.
Noch…!
Wieder sah sie in seine Augen, die immer noch gebannt
„da unten hin“ starrten.
Und sie wusste, das
s
sie ihm alles zeigen würde.
Dies hier war längst kein Spiel mehr.
Sie war
d
em
Kerl fast schon hörig.
Wenn er jetzt gefordert hätte, das
s
sie ihr Höschen ausziehen solle, hätte sie es sofort getan.
Ja, sie sehnte es sich
wirklich
geradezu
herbei, ihm Ihren Körper zu zeigen.
Ihren ganzen Körper!
Sie erschauerte erneut, als ihr das bewusst wurde.
Nun schob er seine Finger von unten seitlich in ...
... die Beinausschnitte ihres
H
öschens
.
Die Hände legten sich wie selbstverständlich auf ihre weit hervor tretenden Beckenknochen.
Die Unruhe in ihrem gesamten Unterleib steigerte sich ins un
ermess
liche, als sie seine Fingerkuppe auf ihrer Haut spürte.
Und wieder zuckte ein Gedanke durch ihren Kopf.
Aber diesmal schaffte sie es ihn für sich zu behalten:
„Er wird dich da unten anfassen!
“
Sie hatte keine Zweifel mehr.
Irgendwann würde sie eine Zwei in Mathe oder Physik schaffen.
Das war bei den Leistungen, die sie in
den letzten Wochen
gebracht hatte nur noch eine Frage der Zeit.
Dann würde sie
nackt vor ihm stehen.
Und weil sie es wollte, ... ja, weil sie es wirklich wollte
,
auch genau so vor ihm liegen!
Sie würde auf diesem Tisch liegen, und ihr Geschlecht seinen Blicken aussetzen!
Und sie hatte ihm praktisch
vorab
schon
d
ie Erlaubnis erteilt
,
sie anzufassen.
Die Finger, die in diesem Moment
hinunter
zu
auf
ihren nackten Oberschenkeln
glitten
, würden nach innen wandern.
Hin zu den Leisten!
Bis zu
ihre
n
Schamlippen!
Es war unendlich schwer für sie, bei diesen Gedanken ruhig liegen zu bleiben.
Sie fühlte, das
s
ihr Unterkörper wieder heftig reagierte.
Es kostete sie eine riesige Überwindung, nicht auf zu springen, und zu flüchten.
Aber sie blieb liegen, und schloss die Augen!
Sie stellte sich vor, was er wohl gerade sah.
Zeigten ...