1. Pat 4


    Datum: 02.12.2022, Kategorien: CMNF Autor: me

    ... Gefühle preis gegeben!
    
    Wie konnte ein Mensch nur so mutig,
    
    so offen,
    
    und gleichzeitig derart verletzlich sein wie dieses Mädchen?
    
    Er schaute sie an, wie sie nun mit ihren großen Rehaugen auf den Boden sah.
    
    Musste lächeln, als er bemerkte, das sie wieder auf ihrer Unterlippe kaute
    
    .
    
    Dann folgte er seinem Beschützerinstinkt, nahm sie fest in die Arme, und flüsterte ihr leise ins Ohr
    
    :
    
    „Ganz ruhig Kleines!
    
    Ich werde niemals
    
    ausnützen
    
    , was du mir
    
    heute
    
    offenbart hast
    
    .
    
    I
    
    ch werde dein Vertrauen niemals missbrauchen!
    
    Und w
    
    ir werden eine tolle Zeit miteinander haben!
    
    “
    
    Er nahm ihr Kinn in die Hand, hob es so hoch, das sie ihn anschauen musste, sein Gesicht wurde wieder durch dieses unglaubliche jungenhafte Lächeln
    
    erhellt, als er hinzu fügte:
    
    „
    
    Außerdem war das doch schon lange klar
    
    .
    
    Du hast
    
    ja
    
    schließlich den besten Lehrer der Welt!
    
    “
    
    Nun lachte sie ebenfalls befreit auf
    
    :
    
    „
    
    Hier ist aber einer eingebildet!
    
    “
    
    Sie wollte ihn von sich stoßen, um auf zu stehen, aber er blieb eisern stehen
    
    , grinste wieder frech und meinte:
    
    „
    
    Wie du ja eben schon fest gestellt hast werde ich ja über kurz oder lang das
    
    G
    
    eheimnis in deinem Höschen lüften
    
    !
    
    Dann könnte ich doch heute schon mal einen kleinen Blick riskieren!
    
    Natürlich nur um mich darauf vor zu bereiten, was mich erwartet!
    
    Er schaute nach unten, und sie spürte seine Hand, die sich hinter das Bündchen ...
    ... ihres Slips schob.
    
    „Nichts da
    
    …
    
    Das musst du dir erst mal verdienen!“, bestimmt hielt sie seine Hand fest, und zog diese aus ihrem Höschen,
    
    „wenn wir so weiter machen
    
    ,
    
    lerne ich nämlich nie etwas.
    
    Dann kannst du noch lange warten, bis du mich zum Nackedei machst!
    
    “
    
    Nun lies er sich bereitwillig weg schieben, so das sie aufstehen, und mit übertrieben wackelndem Hintern aus der Küche gehen konnte.
    
    „Na warte Fräulein, diesen süßen Hintern wirst du mir schneller zeigen, als du jetzt noch glaubst!
    
    “, die Gedanken jagten durch seinen Kopf, w
    
    ä
    
    hrend er die Getränke nahm
    
    und ihr so schnell wie möglich folgte.
    
    Während des weiteren Lernens an diesem Tag sah er sich in seiner Vermutung bestätigt.
    
    Denn sie hatten wirklich
    
    G
    
    roßes geleistet!
    
    Bis auf einige wenige
    
    F
    
    lüchtigkeitsfehler beherrschte sie ihren Stoff perfekt.
    
    Er fand es richtig schade, das
    
    s
    
    im Moment keine Kursarbeiten an
    
    standen.
    
    Als sie sich am Ende wieder an
    
    zog, und wie jedes
    
    M
    
    al ohne sich noch einmal um
    
    zu
    
    drehen ging, schaute er ihr noch lange nach.
    
    Und sie ging als sie nach
    
    H
    
    ause kam sofort auf ihr Zimmer
    
    , zog sich die Hose aus, nahm einen Spiegel, und schaute sich zwischen die Beine.
    
    Der verräterische Fleck war unübersehbar!
    
    Aber überraschender Weise machte es ihr nichts aus.
    
    Das Gegenteil war der Fall.
    
    Sie fand es befreiend, das
    
    s
    
    sie ihm ihre Gefühle offenbart hatte.
    
    Schließlich zog sie das ...