Dienstreise – Kapitel 3 – München - Sexgeschichten

Dienstreise – Kapitel 3 – München

Dienstreise – Kapitel 3 – München

Hina: 41 Jahre, schwarze Haare, 1,68 m groß, sehr schlank, ganz kleine Tittchen, kleine dunkle Warzen, schwarzhaarige ungelockte Möse

Honoka: 42 Jahre, schwarze Haare, 1,65 m groß, vollschlank, große Brüste mit dunklen Warzen, schwarzhaarige ungelockte Möse

Riku: 45 Jahre, schwarze Haare, 1,70 m groß, schmächtig, 14 cm Schwanz, schwarze Behaarung

Eine meiner Dienstreisen führte mich nach München. Die Tagung endete am Freitag und ich hängte noch den Samstag hinten dran und wollte erst Sonntagvormittag zurückfahren. Am Freitag Abend ging ich gegen 18 Uhr ins „Augustiner am Dom“ und fand einen Platz bei drei japanischen Gästen am Tisch. Ich bestellte mir ein „Augustiner dunkel“ und zum Essen ein „Biergulasch mit Semmelknödel“. Ich prostete meinen japanischen Tischnachbarn zu und wir kamen ins Gespräch.

Die beiden Frauen, Hina und Honoka, wurden begleitet von einem Mann mit Namen Riku. Sie waren auf Europareise und noch zwei Tage in Bayern. Wir unterhielten uns aus einer Mischung von Deutsch und Englisch. Honoka hatte früher beim Goetheinstitut in Yokohama etwas Deutsch gelernt. Ich konnte den Dreien ausreden, Bier aus Maßkrüge zu trinken und auf eine Halbe umzusteigen. Zum Essen bestellten sie sich traditionell ein „Schnitzel“.

Als Honoka von der Toilette zurückkam, wechselte sie ihren Platz und setzte sich neben mich. Ich schätzte sie auf ca. 42 Jahre, sie war 1,65 m groß und hatte schwarze Haare. Sie hatte eine eher ...

... vollschlanke Figur mit großen Brüsten.

Hina war ein Jahr jünger als Honoka, ein paar Zentimeter größer und sehr schlank. Auch ihre Haare waren pechschwarz. Ihre kleinen Tittchen fielen kaum auf.

Riku, der Partner von Hina, hatte ebenfalls schwarze Haare und war 45 Jahre alt, 1,70 m groß und schmächtig. Er schien nicht viel zu sagen zu haben, den Ton gab Hina an.

Das gute Augustiner Bier zeigte mit der Zeit Wirkung. Riku hatte bereits eine Maß und drei Halbe. Er sah sehr müde aus. Hina hatte zwei Halbe weniger, aber auch sie machte nicht den frischesten Eindruck. Das Gespräch führte ich mit Honoka, die noch ganz unternehmungslustig wirkte. „Wir bringen die beiden ins Hotel und gehen dann noch alleine fort“. Der Vorschlag von Honoka gefiel mir gut.

Die Drei hatten ein gemeinsames großes Drei-Bett-Zimmer und wir setzten Hina und Riku auf ihr Bett. Der Alkohol fing bei Beiden jetzt erst richtig an zu wirken. Hina rutschte an die Seite von Riku und fing an, mit ihm zu knutschen. Ihre Hand legte sie auf seinen Schritt. Honoka und ich schauten uns amüsiert an und setzten uns auf ein Sofa, um das Schauspiel zu beobachten. Ich hatte meinen Arm um Honoka gelegt und meine Hand wanderte in ihren Ausschnitt, um ihre Brust zu streicheln.

Riku ließ sich nach hinten fallen und seine Freundin öffnete seine Hose. Schuhe, Strümpfe, Hose, schnell hatte Hina ihn ausgezogen. Sein schmächtiger Pimmel baute ein kleines Zelt in seinen Boxershorts. Mit ihrer Zunge streichelte sie seinen Schaft ...