Sofia‘s Keller
Datum: 04.12.2022,
Kategorien:
Verführung
Autor: Hara
... Reißverschluss seiner Hose. Als er mir seinen halb steifen Schwanz durch die Balken hindurch reicht bin ich hin und her gerissen, noch ist nichts passiert und ich kann immer noch zurück, ich kann es immer noch beenden bevor es angefangen hat. Fast flehentlich sehe ich zu ihm hinauf und hoffe das er es ist, der, wenn ich es schon nicht kann, zur Vernunft kommt.
Seine Hand greift durch die Stäbe an meinen Kopf. Er drückt mich hinunter und ich gehe in die Knie. Olafs Schwanz berührt meine Nasenspitze. Ich schließe die Augen, öffne meinen Mund ganz leicht, schon drückt seine Eichelspitze gegen meine Lippen. Meine Zunge tritt hervor, ich streiche sanft damit über die kleine Öffnung, höre ihn stöhnen. Zwei Hände packen meinen Hinterkopf, sie drücken mich in Richtung des Gitters. Ich gebe nach, öffne meinen Mund so weit ich kann und schon ist passiert, was nicht passieren hätte dürfen.
"Oh ja, blas mir einen", höre ich ihn stöhnen. Sein noch nicht ganz erigierter Schwanz füllt meinen Mundraum jetzt schon komplett aus. Wenn seine Eichelspitze gegen meine Mandeln stößt gibt sie noch etwas nach, sie wird allerdings immer größer und fester.
"Nimm ihn so tief du kannst", fordert Stefan mich auf. Mein Speichel läuft mir aus dem Mund und ich wische ihn kurz an meinem linken Oberarm ab. Als sein Schwanz wieder in meinem Mund steckt spüre ich wieder festen Druck an meinem Hinterkopf. Ich gehe ein wenig gegen an, doch auf einmal ist es soweit und seine Eichel durchstößt meinen ...
... Rachen. Mein Würgreflex meldet sich augenblicklich, ich stehe kurz vorm spucken, Stefan bemerkt es und drückt mich rasch von sich weg.
"Das war knapp", bringe ich gerade so röchelnd und hustend zugleich heraus. Er lässt mich mich ein paar Sekunde beruhigen, dann setzt er es immer und immer wieder fort, bis mir die Tränen aus den Augen schießen.
"Ich komme rüber zu dir, ich will dich ficken"
Gerade als ich etwas erwidern will verlässt Stefan seinen Keller. So weit will ich eigentlich nicht gehen, nur wie sage ich es ihm? Und! hört er auf mich?
Meine Tür ist nur angelehnt. Ich stehe mit dem Rücken zu ihm nackt an die Holzbalken gelehnt und presse ein wenig die Pobacken zusammen. Langsam, aber zielgerichtet kommt er auf mich zu. Als sich seine Hönde unter meinen Armen an meinen Brüsten zu schaffen machen und ich seinen harten Schwanz oberhalb meines Po"s spüre, stöhne ich leise:
"Stefan, lass uns nicht übertreiben, ich glaube wir sind jetzt schon zu weit gegangen. Ich möchte es auch Mark nicht an tun"
Von ihm kommt kein Wort. Eine Hand verlässt meine Brust und wandert abwärts bis zu meinem Hügel. Er findet sofort den Punkt und als sein Finger an meinem Kitzler zu kreisen anfängt, zucke ich zusammen. Er hat mich und da es auch jetzt für mich kein zurück gibt, spreize ich leicht die Beine.
Stefan stellt sich seitlich neben mich und benutzt beide Hände um mich von vorn und hinten zu penetrieren, wobei sein Daumen von hinten in meiner Muschi steckt und dabei mit ...