Sofia‘s Keller
Datum: 04.12.2022,
Kategorien:
Verführung
Autor: Hara
... dürfen. Stefan hockt sich hinter mich, öffnet wieder meine Pobacken und ich spüre einen Luftzug an meinem Loch.
"Was machst Du da?", frage ich irritiert.
"Ich Puste das alles wieder trocken und fick dich dann so in den Arsch", lacht Stefan und ich bekomme Angst.
"Das kannst Du nicht machen, das geht nicht", flehe ich gespielt. Als seine Eichel gegen den Eingang drückt ist mein Flehen nicht mehr gespielt.
"Ahhhh.....du bist verrückt......ahhh, Mano....ahhh... oh Gott oh Gott.....nicht gleich so tief........ahhh....ich sagte nicht gleich so tief"
Er dringt langsam aber ohne halt komplett in mich ein. Mein betteln und flehen interessiert ihn überhaupt nicht, es macht den Anschein er wäre von einer Sekunde zur anderen taub geworden. Seine Hände reißen meine Pobacken weit auseinander und er fickt mich als wäre er schon Minuten in mir drin.
"Bäm, ich fick dich trocknen in den Arsch, Bäm, Bäm Bäm"
Bei jedem "Böm" klatscht seine Hand auf meinem Po. Er zieht mir an den Haaren, würgt mich am Hals,greift fest zupackend nach meinen Brüsten und zieht an meinen Nippeln. Es macht mich an und das ist auch gut so, etwas dagegen tun kann ich sowieso nicht. Ich möchte ihm nicht das Gefühl geben er könne mich einfach benutzen, ich will ihm zeigen das es mir gefällt:
"Los, fick mich hörter, das gefällt mir"
"Das kannst Du haben, Bäm, Bäm, Bäm"
Er gibt richtig Gas und ich habe das Gefühl mir fliegt gleich mein Gehirn aus dem Kopf. Wie lange wird das ...
... gehen?
"Pause!", höre ich ihn lachend sagen und er steht ganz still hinter mir und sein Schwanz steckt bis zum Anschlag in mir drin. "Mann oh Mann ist das geil dich zu ficken. Du zickst ja auch kein bisschen rum"
"Wieso auch? Ich wusste das du gleich nicht mehr kannst bei dem Tempo", lache ich.
"Warte ab, lass mich erstmal zur Ruhe kommen.....,Das ist ja nicht normal mit dir"
"Danke"
"Kannst du mir erstmal einen blasen?"
"Wie? So gefesselt wird das nichts"
"Ich mache den Kabelbinder ab, dann müsste es gehen"
Nur noch mit der Handschelle gefesselt gehe ich vor ihm auf die Knie: "Ähh, er riecht!", sage ich angewidert als seine Eichel kurz vor meinem Mund ist.
"Komm, jetzt fang nicht doch noch mit zicken an, schön den Mund auf"
Anfangs bin ich mir unsicher ob ich es tun soll, dann überwinde ich mich aber doch und nehme seine Eichel vorsichtig in den Mund, wobei ich allerdings aufpasse ihn in meinem Mundraum erstmal nirgendwo gegen kommen zu lassen.
"Siehst du, du kannst es", lobt Stefan mich, worauf ich in diesem Moment aber auch gut verzichten könnte. Ich lasse langsam die Zunge um seine Eichel wandern und schmecke einen leicht bitteren Geschmack. Es fällt mir merkwürdiger Weise überhaupt nicht schwer zu schlucken und nach ein bis zwei Minuten riecht sein Schwanz wieder neutral.
"Dreh dich um und führ ihn in deine Pussy ein", fordert Stefan mich nach einem mehrminütigen Blowjob auf. Er hat sich auf eine Kiste gesetzt und sein Schwanz wartet darauf das ich mich ...