Heavy-Metal
Datum: 13.06.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byChrisDo68
... Platz und Lexa ritt meinen steifen Schwanz.
Immer schneller wurden ihre Bewegungen. Sie stütze sich mit den Händen auf meiner Brust ab, ihre Brüste hüpften und tanzten und die Nippelringe pendelten wild umher.
Heftig klatschte ihr Hintern auf meine Schenkel und ich umfasste die prallen Rundungen mit den Händen. Lexa stemmte sich hoch, ließ meine Schwanzspitze beinahe aus ihrer Spalte gleiten, dann ließ sie sich wieder auf meine Kolben fallen, pfählte sich mit mir.
Ihre Laute wurden immer heftiger, wilder, ihr Keuchen lauter und lauter.
„Ich ...kann ...nicht ...mehr!" stöhnte sie und fügte noch gerade rechtzeitig hinzu:
„Nicht erschrecken, ich spritze...!"
Dann erhob sie sich mit einem Ruck von mir, mein Schwanz flutschte aus ihrer Spalte, und teilte mit Zeige- und Ringfinger ihre Schamlippen; mit dem Mittelfinger rieb sie wild ihren Kitzler und plötzlich schrie sie laut auf.
Ich konnte noch gerade rechtzeitig zwischen meine Beine langen um meinen Schwanz zu wichsen, da spritzte eine unglaublich heftige Fontäne aus ihrer Spalte und duschte meinen ganzen Oberkörper. Wie in Ekstase bearbeitete Lexa ihre Möse weiter, schrie ihre Lust in den Himmel, während sie mich schier endlos ...
... vollspritzte. Ihre Säfte spritzten bis zu meinem Gesicht hoch, liefen über meine Arme, meinen Bauch und rannen über meine Hand, meinen Schwanz, meine Hoden. Es war unglaublich.
Schließlich sank sie ermattet und wimmernd zwischen meine Schenkel; ihr ganzer Körper bebte. Ich kniete vor sie hin, richtete meinen Schwanz gegen sie und wichste. Lexa öffnete die Augen genau in dem Moment, als ich explodierte. Nun rief ich meine Lust laut in den Herbsttag, nun zuckte und bebte mein Körper -- und ich spritzte ihr mein Sperma auf die Brüste, auf ihren Bauch. In langen Schüben schoss der Saft aus meiner Schwanzspitze, milchig weiß, und der letzte, heftige Schub spritzte mitten in ihr Gesicht, besudelte ihre Wange, ihre Lippen, und tropfte über ihr Kinn.
Lexa leckte sich die Lippen und schlürfte mein Sperma, nahm es auf und schluckte es genüsslich runter.
Völlig erschöpft, lagen wir noch lange auf dem warmen Asphalt, nackt, unsere Körper klebrig von unseren Säften, und die alte, verlassene Fabrik schwieg um uns herum...
Noch oft trafen wir uns von da an in diesen alten, mystischen Gemäuern. Und als die Fabrik abgerissen wurde, suchten wir uns das nächste leerstehende Objekt, um unseren Fantasien freien Lauf zu lassen...