1. Urlaubszeit, schönst Zeit. Teil 1.


    Datum: 05.02.2019, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Autor: gehtnix44

    Teil 1.
    
    „Sag mal Hans, was machen wir im Urlaub?“
    
    „Ach, ich hab keine Lust immer diese Hotels. Und dann diese blöden Animationen. Lass uns doch einmal wohin fahren, wo wir an nichts gebunden sind.“
    
    „Also, du meinst einmal so richtig Camping, wohnen in freier Natur.
    
    Auch so ganz ohne alles?“
    
    „Mama, wie meinst du denn das nun?“
    
    „Na ja, wenn schon, dann wie gesagt in freier Natur und dann auch so ganz ohne etwas anhaben. Ist doch nichts dabei. Machen wir doch auch immer, wenn wir baden gehen.“
    
    „Mama, aber so die ganze Zeit? Also ich weiß nicht.“
    
    „Na, dann probieren wir das doch einmal aus. Wird schon schief gehen.“
    
    „Und wo hast du da gedacht?“
    
    „Na ja, an die Adria. Da soll es einige schöne Plätze geben. Ich such mal was heraus.“
    
    Gesagt, getan. Und von einer Bekannten hat sie einen Campingplatz sogar empfohlen bekommen. Soll ein Geheimtipp sein. Was immer damit auch gemeint ist. Schnell hat sie auch einen Wohnwagen organisiert, eine Hängerkupplung sich in der Werkstatt an ihren SUV montieren lassen. Mit einem Gespann umzugehen, das kann sie von Haus aus, denn in der Firma macht sie das auch mit großen Fahrzeugen. So gesehen macht das ihr keine Probleme. Und dass sie ein geeignetes Fahrzeug für einen ordentlichen Wohnwagen, acht Meter Aufbaulänge braucht, das ist nun mal so.
    
    Nun muss man aber auch sagen, dass der Hans eigentlich ein ganz vernünftiger Kerl ist. Hat er doch eine Lehre als Mechatroniker bei seinem Onkel begonnen. Natürlich hat er ...
    ... auch Urlaub in den großen Ferien bekommen. Dafür sind die ja auch da. So starten sie Sonntagabend, nach Ferienbeginn. Ja, wenn es geht, dann wollen sie die ganze Nacht durchfahren, um sich dann irgendwo auf einem Rasthof tagsüber auszuruhen. Sie weiß von Kollegen, dass sie mit dem Gespann nachts besser und ruhiger fährt.
    
    Den Tagesstress, den muss sie sich ja nicht antun. Natürlich brauchen sie da auch ihre Zeit, um dann unten an der Adria anzukommen. Aber, sie werden dafür auch riesig entlohnt. Direkt am Meer, direkt am Strand, in der Nähe einer kleinen Ortschaft. Die Formalitäten sind auch gleich erledigt und ein Stellplatz wird ihnen zugewiesen. O ja, es ist ein reiner FKK-Platz, Familienfreundlich, aber keine kleinen Kinder. Mehr was für Erwachsene. Nach dem die Lore den Wohnwagen platziert hat, auch mit Hilfe der Nachbarn, da wollen sie sich doch erst einmal hinlegen. Die letzte Etappe war nun doch etwas stressig. Sie sind von Graz direkt durch gefahren.
    
    Doch dann am Nachmittag, da sind sie wieder fit, wie sie sagt. Nun kann man sich auch mit den Nachbarn unterhalten. Direkt neben ihnen steht der Theo mit seinen zwei Töchtern. Er ist etwa im gleichen Alter wie die Lore und die Mädchen, Zwillinge, sind etwa so alt wie der Hans. Zwei wunderschöne Mädchen. Und der Theo ein Kerl, wie der Herkules. Schon zu Beginn, als der Theo behilflich gewesen ist, da hat die Lore doch ganz feuchte Augen bekommen. Um die Ecke herum steht der Anton mit seiner Familie. Er ist eher eine ...
«123»