1. Meine Tochter, die Hure


    Datum: 06.12.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    ... moralischen Werte hintangestellt. Er hatte etwas Schreckliches getan und Sven hatte nicht den blassesten Schimmer, wie er aus der Nummer herauskommen sollte. Er zog sich zurück und achtete darauf, dass das Kondom nicht von seinem Penis rutschte. Das fehlte auch noch, dass sein Sperma in die Muschi seiner Tochter floss. Er zog sich zurück und versuchte sich zu sammeln. Nachdem er von Nea runter war, erhob sich diese sogleich und sprang aus dem Bett. Sie eilte zum Waschbecken und machte sich frisch. Anschließend schlüpfte sie in einen Bademantel und blickte erwartungsvoll auf den Mann, der wie ein Häufchen Elend an der Bettkante saß.
    
    „Willst du nicht dein Kondom loswerden ...? Da hinten ist ein Mülleimer."
    
    Sven stand auf und entsorgte das Kondom. Er beeilte sich, in seine Kleidung zu schlüpfen und blieb dann unschlüssig vor Nea stehen. Diese sah ihn grinsend an und meinte: „Also mir hat es Spaß gemacht."
    
    „Ja ... Es war ... schön ... aber ..."
    
    Nea runzelte die Stirn und fragte: „Was denn? Doch nicht so zufrieden?"
    
    „Doch ... Es ist nur ..."
    
    Sven erkannte, dass jetzt der Moment der Wahrheit gekommen war. Er wusste, dass er zu einem späteren Zeitpunkt nicht die Kraft aufbringen würde, das Thema von Neuem aufzugreifen und er hier und jetzt reinen Tisch machen musste.
    
    „Hör zu ... Wir müssen reden, Nea."
    
    Die junge Frau blickte ihn verständnislos an.
    
    „Nea ... Ich muss dir etwas erzählen, was dich schockieren wird."
    
    „Nea ...? Wer ist Nea? Ich heiße ...
    ... Sarah."
    
    Sven riss die Augen auf und starrte die junge Prostituierte verdutzt an. „Du bist doch Nea ...? Deine Mutter ... Tina ... Ich kannte sie."
    
    Die Prostituierte schüttelte irritiert den Kopf. „Ich bin nicht Nea ... Und eine Tina kenne ich nicht ... Wie kommst du darauf?"
    
    „Aber Petra ... Petra hat mir gesagt, dass du Nea bist", stammelte Sven ungläubig. „Sie hat auf dich gezeigt und erklärt, dass du die bist, die ich gesucht habe."
    
    „Ach so ... Jetzt verstehe ich ... Ich kannte eine Nea. So einen ungewöhnlichen Namen vergisst man ja nicht. Die hat hier gearbeitet. Aber die schafft schon lange nicht mehr hier an", erklärte die Prostituierte. „Vor einigen Wochen hat sie aufgehört ... Keine Ahnung, wo sie jetzt arbeitet."
    
    Sven verstand die Welt nicht mehr. „Aber Petra ... Warum sollte mir Petra erzählen, dass du Nea bist?"
    
    Sarah grinste breit. „Hat sich Petra die Information bezahlen lassen?"
    
    „Äh ... Ja."
    
    Die Prostituierte zeigte sich blendend amüsiert. „Dann bist du ihr wohl auf den Leim gegangen ... Petra ist ein abgezocktes Luder. Wenn sie ein Geschäft wittert, geht sie über Leichen."
    
    „Aber ...?"
    
    „Hör zu ... Petra hat dich verarscht. Vielleicht kennt sie Nea, aber sie hat sicher gewusst, dass ich es nicht bin", erklärte Sarah mitfühlend. „Tut mir leid ... Aber so ist sie nun einmal."
    
    Sven war für einen Augenblick sauer auf die Prostituierte, die ihm diese falsche Auskunft erteilt hatte. Er spielte mit dem Gedanken, Petra zur Rede zu stellen und sein ...