Meine Tochter, die Hure
Datum: 06.12.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
... ungewolltes Gespräch verwickelt zu werden.
Sven verfolgte die Show schmunzelnd, besann sich dann aber auf sein Vorhaben und die anstehende Problematik, dass seine Tochter möglicherweise unter den Huren weilte. Er wog seine Alternativen ab und trat entschlossen auf die Nutte mit Regenschirm zu, die soeben einen Freier vergrault hatte. Sie sah ihn kommen und setzte ein breites, stark geschminktes Lächeln auf. Sven schätze sie auf Mitte bis Ende dreißig, also nicht mehr ganz taufrisch. Sie sah ganz passabel aus und wies eine ordentliche Figur auf. Ihr weit ausgeschnittenes schwarzes Lederoberteil ließ erahnen, dass sie oben rum ordentlich was zu bieten hatte. Der schwarze knappe Lederrock passte zum restlichen Outfit. Sie ging lächelnd auf ihn zu und fragte: „Bist du auf der Suche nach etwas Spaß?"
Sven blieb vor ihr stehen und musterte sie. Er bevorzugte jüngere Frauen, auch wenn die Frau mit dem Regenschirm alles andere als unattraktiv war. Vielleicht etwas zu stark geschminkt, und auch auf den kalten Zigarettenatem, der ihrer Kehle entströmte, hätte Sven verzichten können. „Ich bin auf der Suche."
„Sind wir das nicht alle?", fragte sie und grinste schelmisch. „Du willst doch bestimmt nicht länger hier im Regen stehen. Komm mit, und wir machen es uns drinnen gemütlich."
„Ich suche eine bestimmte Person", erklärte Sven ausweichend.
„Versuch es doch mit mir. Mit mir wirst du viel Spaß haben", versprach ihm die Prostituierte im Brustton der ...
... Überzeugung.
„Kennst du eine, die Nea heißt und hier arbeitet?"
Sie warf ihm einen argwöhnischen Blick zu. „Warum muss es ausgerechnet diese Nea sein?"
„Ich suche sie eben."
„Glaube mir ... Mit mir kannst du wesentlich mehr erleben", hauchte sie ihm zu. „Ich bin übrigens Petra."
„Hör mal Petra ... Ich bin sicher, du hast es drauf und ich hätte viel Spaß mit dir", erklärte Sven. „Aber ich bin auf der Suche nach Nea. Weißt du, ob sie heute arbeitet?"
„Vielleicht."
„Was heißt das?"
„Dass sie vielleicht hier arbeitet. Oder auch nicht."
Sven war verärgert und realisierte, dass er die Information nicht ohne Weiteres aus ihr herausbekommen würde. Er zücke seine Geldbörse und beförderte einen Zwanzigeuroschein zutage. Er hielt ihn Petra hin, die ihn misstrauisch ansah. „Was soll das?"
„Für eine kleine Information."
„Steck dein Geld weg ... Ich verkaufe keine Informationen."
Sven starrte sie ungläubig an. „Was willst du dafür, dass du mir die Auskunft erteilst?"
Sie lächelte breit und meinte: „Ich verkaufe keine Infos, aber meinen Körper. Wenn wir ins Geschäft kommen und du mit mir kommst, werde ich dir hinterher verraten, ob und wann diese Nea hier arbeitet."
Sven verstand nicht, weswegen sie sein Geld nicht nahm, ohne sich zu prostituieren. Wahrscheinlich witterte sie das große Geschäft und wollte seine Lage ausnutzen. „Was nimmst du denn so?"
„Was möchtest du, das ich mit dir anstelle?"
„Ich weiß nicht ... Was nimmst du denn für Französisch?"
„Wie wäre ...