1. Typ Nr. 10 (ein Elend)


    Datum: 09.12.2022, Kategorien: Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug Erstes Mal Autor: slutlife

    kleine Warnung vorab: das wird keine tolle Story! Ich musste lange überlegen ob ich die Story überhaupt mit euch teile, da ich euch aber an meinem ganzen Schlampenweg teilhaben lassen will, bringe ich sie jetzt trotzdem zu "Papier".
    
    Nun war ich schon bei dem vorraussichtlich 10. Treffen angekommen. Es war Ende Mai und ich war sehr zufrieden damit, wie mein kleines "Projekt" bisher lief. Ich mochte das Gefühl, mich stetig ein bisschen zu steigern mit Dingen die ich mich traute.
    
    Mit diesem einen Typ schrieb ich schon ein paar Tage. Ich hatte ein Bild gesehn und wusste schon, dass ich ihn nicht besonders attraktiv fand. Ich schrieb ihm, dass er nicht so mein Typ sei und ich nicht so motiviert bin für ein Treffen. Darauf antwortete er, dass er mich trotzdem ficken würde, zur Not auch missbrauchen. Irgendetwas hatte er damit in mir angetriggert. Unausgesprochene Sehnsüchte, geheime Wünsche. Ich wurde neugierig und fragte ihn was er damit meinte. Er beschrieb relativ genau, wie er mich gerne missbrauchen würde und ich wurde immer aufgeregter.
    
    Nach ein paar Tagen überlegen entschied ich mich, dass ich mich gerne drauf einlassen wollen würde. Ich würde zu einem fremden Mann ins Hotel gehen, den ich nicht mal attraktiv fand, und über mich ergehen lassen, was auch immer er mit mir vor hatte. Der Gedanke machte mir riesen Angst, aber gleichzeitig spürte ich unbändige Erregung.
    
    In den Tagen vor dem Treffen schrieben wir viel hin und her.
    
    Wir machten ein paar ...
    ... Rahmenbedingungen ab. Er wollte, dass ich ihn erst, wie alle anderen Männer auch, blase, damit er den ersten Druck abbauen kann. Er lies noch offen wie das ganze ablaufen würde. Aber er wusste, dass ich es auch beim blasen gerne härter mag. Ich kündigte an, mit einem Plug im Arsch zu kommen. Allein damit ihm der Zugang leichter war wenn es richtig zur Sache gehen sollte.
    
    Mit zitternden Händen machte ich mich am Tag des Dates auf zum Hotel. Mir war eiskalt vor Aufregung obwohl es ein schön warmer Tag war.
    
    Ich war etwas früh dran, aber hatte keine Nerven noch vor dem Hotel zu warten, bis es an der Zeit war. Also ging ich schon hoch auf sein Zimmer.
    
    Ich klopfte an der Tür, er öffnete. Ich sei früh kommentierte er und grinste etwas dümmlich. Er war sehr groß und sehr fett und trug Brille.
    
    Er zog sich aus und setzte sich aufs Bett. Sein Schwanz hing winzig und schlaff an ihm runter. Ich war zu aufgeregt um die Situation richtig einzuschätzen also ging ich auf die Knie und leckte zaghaft an seinem Schwanz. Er roch intensiv nach Seife. Ich versuchte seine Vorhaut zurück zu ziehen um seine Eichel zu lecken, aber sie war so eng, dass ich sie nicht zurück bekommen hab. Also nahm ich seinen Schwanz in den Mund und gab mir alle Mühe der Welt. Er lehnte sich dabei zurück aufs Bett, vor mir lag nur ein riesiger Bauch und sein kleines Ding.
    
    Wie ich da so kniete war ich langsam ernüchtert. Er guckte mich weder an, noch fasste er mich an. Er lag einfach nur da wie ein toter Wal und kriegte ...
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