1. Veronique, ihre Liebhaber und ich 02


    Datum: 10.12.2022, Kategorien: Hausfrauen Autor: byKarl363

    ... erleuchtete Eingang der Disco, von der schon die laute Musik zu uns herüber drang. Die Frauen stöckelten auf ihren hohen Absätzen voraus, während ich das Auto sorgfältig abschloss. Veronique schien nicht mal wahrzunehmen, dass ich ja auch noch da war. Ich beeilte mich, ihnen hinterher zu kommen.
    
    Wie zu erwarten ernteten die beiden zahllose Blicke von den Männern, die auf dem Weg über den Platz an uns vorbeikamen. Eine fünfköpfige Gruppe pfief und johlte die Frauen an und einer fing geziehlt Veroniques Blick auf und deutete mit Gesten an, was sie mit seinem Schwanz zu tun hatte. Ein leichter Sommerwind fuhr meiner Verlobten unter den viel zu kurzen Rock und enthüllte für einen Augenblick allen Männern in Sichtweite ihren blanken, durchtrainierten Hintern. Veronique genoss diese männliche Aufmerksamkeit sehr. Merle, die ihrerseits zahlreiche, teils sehr unflätige Komplimente zugerufen bekam, lächelte ihr zu und sagte:"Das ist ein ganz anderes Gefühl, als wenn ein deutscher Mann das sagen würde, nicht wahr?". Veronique lächelte zurück, nickte und warf einigen der Männer verführerische Blicke zu.
    
    Ich befürchtete, mich übergeben zu müssen, aber noch konnte ich es zurückhalten. Ich musste mich zusammenreißen. Für sie.
    
    Merle hatte uns sofort von unserer eigentlichen Gehrichtung, dem Ende der Schlange weggelotst. „Wir müssen uns nicht anstellen. Ich kenne den Türsteher sehr gut", hatte sie zu Veronique gesagt und ihr zugezwinkert. Es war mehr als offensichtlich, was sie ...
    ... mit „gut kennen" meinte.
    
    Der Türsteher war ein breitschultriger Türke von mindestens einem Meter neunzig in einer schwarzen Hose und einem schwarzen T-Shirt, auf dem in weißen Blockbuchstaben „SECURITY" prangte. In einem, wahrscheinlich ungerechtfertigten Sadismus sorgte er derzeit dafür, dass die Schlange sich nicht bewegte. Er diskutierte mit einem kleinen Mann mit kurz geschorenen Haaren, offenbar ein Freund von ihm, während die Wartenden dahinter ungeduldig mit den Füßen scharrten. Als wir von der Seite dazukamen, hellte sich das Gesicht des Türstehers sofort auf. „Ey, Merle!", rief er und bewunderte ihre fantastischen Konturen ebenso, wie ich es tat. Sein lauter Ausruf konnte nur bedeuten, dass er alle anderen anwesenden Männer auf die folgende Szene aufmerksam machen wollte. Merle fiel dem Türstehen um den breiten Hals und küsste ihn innig. Er fuhr derweil mit einer Hand über ihren fantastischen Arsch und mit der anderen durch die goldenes, sicher himmlisch duftendes Haar. Der Kleine warf betrachtete das ganze neidisch.
    
    Als sie voneinander abgelassen hatten -- als er genug angegeben hatte -- sagte Merle:"Wir würden gerne feiern, aber haben nicht so Lust lange anzustehen". Sie sagte das in einem spielerisch-kindlichen Tonfall, wie ein kleines Mädchen, dass ihren Vater „ganz, ganz doll" um etwas bat.
    
    „Klar doch", erwiderte der Türke mit einem generösen Lächeln und gab die Tür mit einer einladenden Geste frei, wobei er aber darauf achtete, dass keiner der anderen ...
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