1. Freundin für eine Woche (Teil 01)


    Datum: 20.12.2022, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byphantaer

    ... tief in ihr... zitterte und.... kam. Und wie ich kam. Ich spürte, wie mein Samen regelrecht aus meiner Eichel schoß, pulsierend und in mehreren Schüben in ihre heiße Höhle.... was für ein geiler Orgasmus. So heftig war ich schon lange nicht mehr gekommen, und schon gar nicht gleichzeitig mit der Frau zusammen. Ich keuchte vor Atemnot, mein Puls rannte und ich konnte nicht mehr. Ich entzog mich ihr und ließ mich schwer atmend neben sie fallen.
    
    Joy drehte sich zu mir, kam in meinen Arm und kuschelte sich an mich. So lagen wir ein paar Minuten, erschöpft, zufrieden und befriedigt. Und wohl auch müde. Plötzlich durchschoss mich ein Gedanke. Oh Gott... kein Kondom! Mal abgesehen von irgendwelchen Krankheiten... was, wenn sie jetzt schwanger war? Mein Hals wurde trocken. „Joy...." flüsterte ich „we... äh.... I... I... shit... I forgot a condom!" Sie küsste mich sanft und wiegelte ab. „no worries... no fertile days". Puh... keine fruchtbaren Tage. Soweit zum Thema Schwangerschaft. Das Thema Gesundheit blieb, aber dafür war es jetzt eh zu spät. Blieb nur Daumen drücken.
    
    „Darling...?" kam es nach einer ganzen Weile von Joy. „Hmmmm...?" fragte ich. Sie fuhr leise und mit Traurigkeit in der Stimme fort: „Thank you so much for this night but it's getting late and I need to go." Und da war sie wieder, die böse Realität. Ich hatte gerade alle Gedanken verdrängt und genoss einfach den Moment und die Nähe zu Joy. Kein Gedanke an nachher oder morgen. Und jetzt holte sie mich brutal ...
    ... wieder auf den Boden der Tatsachen zurück.
    
    Aber warum dankte sie überhaupt mir? Eigentlich war ich es ja, der dankbar sein müsste, hatte sie mir doch eine Nacht geschenkt, ohne eine Gegenleistung zu fordern. Ich fragte sie und Joy sah mich ganz ernst an und küsste mich zärtlich. Weil ich ihr mit Respekt begegnet war. Sie nicht als das behandelt, was sie war, nämlich ein „Street Girl". Weil ich mir die Zeit genommen hatte, sie zu verwöhnen. Mit ihr zu reden. Ihr zuzuhören. Ohne Forderungen oder sichtbare Erwartungen. Weil sie das erste Mal seit langer Zeit Sex genießen konnte. Mit Lust und Leidenschaft. Weil sie Spaß hatte, zweimal gekommen war, sich als Frau fühlte und nicht als Objekt. Das war ihr mehr wert, als alles Geld, was sie am Abend hätte verdienen können. Aber das Leben wäre nun mal kein Traum und morgen müsste die wieder los „... doing my Street Work" endete sie leise und mit müden, traurigen und feuchten Augen.
    
    Sie tat mir leid. Und ich fühlte mich wirklich zu ihr hingezogen. Auf der anderen Seite kannte ich sie zu wenig, um sicher zu sein, ob sie jetzt eine Show abzog, um mir doch noch Geld aus der Tasche zu ziehen. So hart es klingt, am Ende war sie das, was sie nun mal war, wenn auch unverschuldet und auch wenn ich das Gefühl hatte, dieser Abend war auch für sie „echt" gewesen. Joy kletterte aus dem Bett und ging ins Bad. Während ich das Wasser hörte, wie sie sich wusch, dachte ich nach. Und mir kam eine Idee, wie wir vielleicht eine Win-Win Situation ...