Papa Wird Verführt... Teil 05 - Sexgeschichten

Papa Wird Verführt... Teil 05

... zuckendes Kribbeln stolperte über ihren Rücken.

Sie beugte sich auf den Knien nach vorne und streckte ihre Hand nach dem pochenden Schwanz aus, der vor ihr pulsierte.

Im Gegensatz zu heute Nachmittag ließ ihr Vater ihre Hand darauf legen.

Ihre schlanken Finger umkreisten den dicken Schaft nahe der Wurzel und sie keuchte, als sich ihre Finger um die samtige Härte schlossen, und die Hitze, die von der pochenden Waffe ausging, wärmte ihre Hand.

Katharina war erstaunt, wie dick er war, und ihre Finger kamen bei weitem nicht zum Schließen, als sie den beeindruckenden Umfang umkreisten.

Sie schob die äußere Hülle zu ihrem Gesicht und wunderte sich, dass etwas so außergewöhnlich Weiches auch so gnadenlos hart sein konnte, als ihre Hand nach vorne kam, glitt eine glänzende „Vorfreude" aus seiner Nille hervor, während sie mehr von der warmen sirupartigen Flüssigkeit an die Oberfläche seiner Eichel verstrich.

„Ohhh lecker...", mit einem lustvollen Stöhnen konnte sie es nicht länger warten und stürzte sich auf den Schwanz ihres Vaters, überwältigt von Verlangen öffnete sie mutwillig den Mund und streckte ihre Zunge unter dem schimmernden Netz aus, ließ den schleimigen Saft auf ihrer Zunge sammeln.

Katharina zog ihren Mund nach oben und schlürfte an der glitzernden Eichelspitze, während sie sie in ihren Mund saugte, als sie die Nille erreichte, ließ sie ihre Zungenspitze in die breite Öffnung gleiten und legte dann ihre gescherzten Lippen direkt auf die Membranen ...

... der Eichel, ihre Lippen klammerten sich zu einem sengenden Kuss daran.

„Oh ja, das ist mein Mädchen, diese roten Blasalippen sehen auf meinem Schwanz so hübsch aus, ja genau dort gehören sie hin", stöhnte er und Katharina spürte, wie ihre Lust anstieg, als sie ihrem Vater dabei zuhörte.

Seine Worte feuerten ihre Libido noch mehr an.

Sie liebte das Gefühl und den Geschmack seines herrlichen Schwanzes und die nächsten zwölf Tage und Nächte mit diesem schönen Stück Fleisch zwischen ihren Lippen zu verbringen, war mehr, als sie sich je erträumt hatte.

Um ihrem Vater mehr denn je eine Freude zu machen, drängte sie sich nach vorne, öffnete ihre Lippen und ihr Mund folgte den Konturen seines aufgeblähten Knopfes.

Sie konnte fühlen, wie sich ihre Lippen über die massive Limettengroße Krone streckten, spürte, wie sich ihr Mund in den Mundwinkeln verengte.

Dann glitten ihre Lippen über den violetten Grat seiner seilartigen Krone, hielten den angeschwollenen Kopf in ihrem Mund fest.

"Mmmmmm..." Sie wurde vor Freude fast ohnmächtig, als der massive Knopf ihren heißen jungen Mund füllte, ihre Zunge rollte über das empfindliche Gewebe der Krone, sie konnte fühlen, wie ein stetiges Rinnsal von Männliche Vorfreude", in ihren Mund sickerte.

Der rein männliche Geschmack begeisterte sie, als es seidig ihre Kehle hinunter glitt, ja so gierig wie sie ihn mit dem Mund verwöhnte, war er sich sicher, dass seine Tochter es liebte seine „männliche Vorfreude" von ihm in ihren Mund ...