Papa Wird Verführt... Teil 05 - Sexgeschichten

Papa Wird Verführt... Teil 05

... ihren Brüsten zu genießen, wieder schlug die Kirchenuhr, diesmal dreimal zu dreiviertel, aber die Glockenschläge wurden diesmal von seinem Schreien und Grunzen übertönt.

Ja Robin war eindeutig damit beschäftigt, ihren üppigen Busen zu genießen, als die fernen Glocken zu hören.

Katharina lachte ihren Vater frech an, ja dass mit dem, nahm sie wörtlich und dann erst dieses schäbige freche Grinsen.

Seine versaute Tochter, sie meinte es wirklich ernst, aber ihr machte es Spaß, denn auch sie keuchte und ihre Hände krallten sich seitlich in ihren Busenmassen und ihre Brüste schlangen sich um seinen zuckenden Dolch.

„ Ja komm Papi, komm für mich, komm für deine Tochter", stöhnte sie und ihre Brüste schlangen sich noch fester um seinen Dolch.

Dann kam er, aber gewaltig, er hatte Monate lang davor Frustration und aufgestaute Lust gehabt, weil er sich nach dem Körper einer Frau sehnte.

Ja sogar Pornos bis in die frühen Morgenstunden mit denen hatte er sich beschäftigt und öfters einsam masturbiert, um sein Verlangen zu stillen.

Jetzt hatte er neben dem exquisiten Orgasmusvergnügen, das seinen Penis aufwallte, das Gefühl eines weichen, warmen, glatten Frauenkörpers vor sich, ihre Brüste an seinem gleich explodierenden Schwengel und in seiner Explosion der Befriedigung.

Als sein Sperma aufstieg und er zwischen den Brüsten seiner vollbusigen Tochter spritzte, grunzte er "Katharina mein Darling, ich komme".

Robin schob seinen Dolch mit seinem letzten Stoß ...

... zwischen ihren Brüsten hoch, seine Eichelspitze erschien oben, während er abspritzte, einiges ging voll auf ihr Kinn und ihr Gesicht, ein kleiner Unfall während des Aktes wohl.

„Oh Paps du Ferkel", rief sie leicht entsetzt, denn darauf war sie nicht gefasst, statt zwischen ihren Brüsten zu kommen und das Sperma dazwischen zu verteilen, schoss er ab.

Robin traf mehrmals ihren Hals und ihr Kinn, darauf war sie nicht vorbereitet und sie massierte alles aus ihm heraus, denn er hatte nun wieder sein Becken gesenkt und sein Schwanz verschwand wieder zwischen den Lustkugeln der Lust und die schönste Massage eines Mannes begann.

Mit seinen T-Shirt machte Robin seine Tochter am Hals, Kinn und Dekolletee sauber und sie kuschelte schutzbedürftig an ihren Vater und er wusste, sie war noch nicht soweit gewesen.

Robin flüsterte seiner Tochter zu, „ ich denke mein Schatz, du verdienst nach dem geilen Busenfick von Papi eine kleine Belohnung", sagte er und diesmal lag sie auf dem Rücken und er saß jetzt zwischen ihren gespreizten Beinen

Robin packte seine Tochter an ihre Hüften, zog sie näher, dann kamen ihre Knie weiter nach oben, und der Saum ihres kurzen schwarzen Slips stieg auf ihren glatten jungen Schenkeln immer höher und er spähte aufmerksam zwischen ihre gespreizten Beinen.

Robin griff mit beiden Händen nach vorne, seine Finger verschwanden unter ihrem Slip und sie spürte, wie seine Finger die Rille ihres nässenden Schlitzes entlangstrichen, seine Fingerspitzen fanden die ...