Melanies Geschichte
Datum: 26.12.2022,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Lesben Sex
Autor: woela
... lief irgendein Bericht über eine Modenschau. Ich sah die Models in einer Reihe über den Laufsteg stolzieren, meist in recht knapper Kleidung.
Dann wurde gezeigt, wie es hinter der Bühne aussah, wie sich die Models umzogen. Es waren reihenweise junge Damen in Unterwäsche zu sehen, die hektisch zwischen Kleiderständern hin und her liefen. Hier und dort blitze auch der ein oder andere blanke Busen... Dann sah ich wie sich zwei der halb nackten Schönheiten küssten und sich gegenseitig streichelten... im Hintergrund waren zwei Models zu sehen die sich auszogen und liebkosten... Ich blinzelte zweimal und sah... einen Bericht über Politik. Der Beitrag über die Modenschau war längst vorbei, denn meine Fantasie hatte mir einen Streich gespielt... Was war plötzlich los mit mir?
War ich auf einmal sexsüchtig? lesbisch? Oder sogar verrückt?
Was auch immer gestern Abend geschehen war, etwas Grundlegendes hatte sich in mir verändert, und ich wusste absolut nicht wie ich damit umgehen sollte.
Ich stand auf um wieder in die Küche zu gehen. In dem Moment überraschte es mich schon nicht mehr, dass mein Höschen schon wieder feucht war.
Nach dem Frühstück entschied ich mich ein wenig zu joggen, nur um den Kopf frei zu bekommen. Ich schaute aus dem Fenster und sah die helle Junisonne scheinen. Es schien also warm zu sein.
Ich nahm mir meine Sportkleidung aus dem Schrank und zog mich aus. Einen Moment blieb ich nackt wie ich war vor meinem großen Spiegel stehen, und ...
... betrachtete meinen Körper. Ich sah meine Brüste, meine Hüfte, die blank rasierte Muschi... mir war vorher noch nie aufgefallen, wie schön ein Frauenkörper sein kann. Und wie anziehend...
Anziehend war das Stichwort. Ich zog mir meinen Sport- BH, mein rotes bauchfreies Top, einen weißen Tanga (warum ich einen Tanga zum Joggen anzog, wusste ich auch nicht so genau) und meine graue Hotpants. Ich drehte mich noch einmal vor dem Spiegel hin und her und beschloss, dass es höchste Zeit war zu gehen. Also zog ich nur noch schnell meine Schuhe an, schnallte mir meine Bauchtasche um, in die ich ein wenig Geld und meinen Schlüssel verstaute und ging zur Haustür, wo ich kurz zögerte. Ich entschloss mich noch schnell Jessy eine Memo zu schreiben, und ging noch mal in die Küche. Neben der Kaffeemaschine lag noch der Zettel, den mir meine Schwester geschrieben hatte, und sofort ergriff mich wieder eine Woge von Gefühlen und Erinnerungen... und zwar nicht von der Art, wie man sie mit seiner eigenen Schwester in Verbindung bringen sollte.
Ich versuchte alles nieder zu kämpfen. Ein kurzer Blick auf die Uhr verriet mir, dass es schon fast halb zwei war. Ich überschlug kurz die Zeit, die ich wahrscheinlich zum Joggen brauchte und schrieb unter Jessy’s Nachricht: „Bin Joggen. Bin wahrscheinlich so gegen vier wieder da!" Dann verließ ich die Wohnung.
Es war wirklich warm und sonnig. Der Stadtpark, in dem ich mindestens zwei Mal die Woche Laufen ging, lag nur ein paar Fußminuten von meiner Wohnung ...