Melanies Geschichte
Datum: 26.12.2022,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Lesben Sex
Autor: woela
... Wesen desselben Geschlechts an, sondern als begehrenswerte, potenzielle Sexpartnerinnen.
Dies war der Moment, in dem ich begriff, dass ich lesbisch war...
Als die Unbekannte an mir vorbei lief, schien alles in Zeitlupe zu geschehen. Ich sah in ihre wunderschönen blauen Augen, mir fielen ihre Sommersprossen im Gesicht auf und die Art wie sich ihr Haar bewegte, und ich sah, dass sie mich auf eine unglaublich hinreißende Art anlächelte. Ich glaubte sogar, ihren wunderschönen Geruch wahr zunehmen.
Und obwohl die Zeit langsamer zu laufen schien, rasten meine Gedanken plötzlich. In meinem Kopf waren Bilder wie ich sie am Arm packte, zu mir zog, sie küsste, sie auszog, ihre Fotze leckte... Ja in dem Moment wollte ich nichts mehr, als ihren Mösensaft schmecken.
Ich spürte was diese Gedanken in mir auslösten. Sofort kochte die Geilheit in mir hoch, mein Unterleib fing Feuer und meine Möse sprudelte nur so über von meinem Saft.
Inzwischen war die Frau weitergelaufen und ich drehte mich nach ihr um, und sah, ihren geilen Arsch... und dass sie sich auch nach mir umgedreht hatte und lächelte. Hatte sie etwa gesehen, dass ich auf ihren Hintern gestarrt hatte? Da war etwas in ihrem Blick... etwas Wissendes... oder bildete ich mir das nur ein?
Jedenfalls musste ich mich setzten, und zwar schnell.
Ich lief so schnell ich konnte (und mein, inzwischen durchnässter Tanga es zuließ) zu der kleinen Hütte. Sie war zu drei Seiten offen, bzw. ab Hüfthöhe und dort drin stand ...
... eine Bank, auf die ich mich einfach atemlos fallen ließ. Ich versuchte nicht zu denken, doch die Bilder waren und blieben in meinem Kopf. Ihre Titten, ihr Arsche, die ganze Frau. Ich wurde immer feuchter, und wie von selbst wanderte meine linke Hand unter mein Top und fing an meine steifen Nippel zu massieren, während meine Rechte ihren Weg in meine Hose fand. Ich schob meinen Slip beiseite und spürte sofort, wie feucht ich war. Ich fuhr mit meinem Finger über meine Perle und wäre fast explodiert. Ich fuhr durch meine Spalte zu meinem triefenden Loch und schob gleich zwei Finger hinein und fing mich damit an zu ficken. Ein leises Stöhnen entfuhr mir.
Da saß ich nun, mitten in einem öffentlichen Park, mit einer Hand an meiner Titte, die andere an meiner geilen Möse, und stellte mir vor wie ich mit einer wildfremden Frau fickte, sie leckte, ihr meine Finger in die Fotze steckte und von ihrer Zunge an meiner intimsten Stelle verwöhnt wurde.
Ich musste absolut wahnsinnig geworden sein, und doch genoss ich es einfach. Ich ließ die Bilder in meinem Kopf entstehen, wie sie mit weit geöffneten Schenkeln vor mir lag, mir ihre prachtvolle Lustspalte präsentierte, wie ich meinen Kopf zwischen ihre Beine senkte, den Duft ihrer Pussy roch... Ich ließ mit meiner Hand von meiner Brust ab und fing damit an meine Perle zu massieren, während die Finger der anderen Hand ganze Arbeit an meinem Fickloch leisteten. Meine Hose und mein Slip waren etwas runter gerutscht, und wenn jetzt jemand ...