Melanies Geschichte
Datum: 26.12.2022,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Lesben Sex
Autor: woela
... und ihr Linkes über mein Rechtes. Jetzt lagen unsere Mösen direkt aufeinander, als sie anfing mit kreisenden Bewegungen ihn Becken vorzuschieben, so dass sich unsere Muschis aneinander rieben. Das Gefühl, die Fotze meiner Schwester an meiner zu spüren, brachte mich immer näher zu meinem Höhepunkt, und Jessy schien es auch nicht anders zu gehen. Unser Stöhnen wurde immer lauter, als sich unser Mösenschleim miteinander vermischte. Immer schneller wurden unsere Bewegungen. Und dann erreichten wir zusammen den Höhepunkt. Unsere Körper spannten sich an, als wir beide unser Becken der Anderen entgegen drängten und sich unser Mösensaft aus unseren Löchern ergoss. Verschwitzt und außer Atem, immer noch zuckend, ließen wir uns nach hinten fallen, und so blieben wir einige Momente liegen, Muschi an Muschi. Es war der bis dahin gewaltigste Orgasmus meines Lebens gewesen, und meine Schwester hatte ihn mir verpasst. Vor meine Augen tanzten Sterne und mein ganzer Körper war am Beben, als Jessy sich neben mich legte und mir einen langen Kuss gab. Ich strich mit meiner Hand über ihren Rücken, der nass war von ihrem Schweiß. Ich atmete tief ein und roch die pure Geilheit, die aus jeder unserer Poren zu strömen schien. Ich blickte Jessy tief in die Augen und sagte nur: „Danke!" Sie lächelte als sie sagte: „Bedank Dich nicht zu früh! Das war noch nicht alles!"
Schneller als ich gucken konnte, richtete sie sich auf, drehte sich um und schwang ein Bein über mich. So saß sie rittlings auf ...
... mir und ich hatte einen wundervollen Blick auf ihren Hintern. Dann rutschte sie langsam immer höher, und ich fühlte, dass ihre Spalte immer noch feucht war, und einen kleinen Streifen ihres Saftes auf meinem Bauch und meinen Titten hinterließ. Sie reckte ihren Arsch nach oben, so dass ihre Fotze direkt über meinem Gesicht hing. Ich genoss den Anblick einige Momente, und dann strich ich mit einem Finger durch ihre feuchte Möse, was ein leises Stöhnen bei Jessy auslöste. Ich blieb bei ihrer Lustgrotte hängen, und ihre feuchte Wärme um ihr Loch brachte mich um den Verstand. Langsam drang ich mit dem Finger in Jessy’s Fotze ein, was ihr wieder ein Stöhnen entlockte. Ich genoss es richtig meinen Finger in ihrer feuchten, engen, warmen Fotze zu spüren. Dann zog ich ihn wieder halb heraus, nur um ihn wieder herein zu stoßen. Und so fickte ich sie langsam. Ich sah, dass es Jessy genoss, was ich da tat, also erhöhte ich die Geschwindigkeit, doch es schien ihr nicht genug zu sein, denn sie senkte ihren Unterleib, bis ihre Möse direkt über meinem Mund lag. Ich verstand was sie wollte, und streckte meine Zunge aus und schmeckte das erste Mal in meinem Leben die Fotze meiner Schwester. Und sie schmeckte besser als alles was ich je gekostet hatte. Süß, würzig, geil. Ich begann meine Zunge über ihre kleine, geschwollene Perle zu führen, während ich sie immer noch mit meinem, inzwischen herrlich nassen Finger fickte. Sie bäumte sich bei meinen Berührungen auf. Dann endlich senkte sie ihren ...