1. Melanies Geschichte


    Datum: 26.12.2022, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Lesben Sex Autor: woela

    ... Saftes über meine Finger, die immer noch in mir steckten, ergoss und ein letztes Stöhnen entwich mir.
    
    Plötzlich klopfte es an der Badezimmertür. „Hey, Melly, wie lang brauchst du noch? Ich will auch noch duschen!"
    
    Meine Schwester! Mit einem Gefühl der Ertapptheit zog ich die Finger aus meiner Muschi.
    
    „Fünf Minuten noch, dann kannst du!" Ich musste mich zwingen ruhig zu sprechen, als ich mich plötzlich fragte, ob Jessy mich wohl gehört hatte, da ich ja nicht gerade leise gewesen bin. Ich wollte aus der Dusche steigen, aber ich war wohl noch etwas wacklig auf den Beinen, und so musste ich mich am Rahmen der Dusche festhalten. So waren meine Finger auf Höhe meines Kopfes, oder besser gesagt auf Höhe meiner Nase und ich roch das erste Mal meinen eigenen Saft. Wie gesagt, ich masturbiere zwar viel, aber ich habe danach nie an meinen Fingern gerochen, und in diesem Moment fragte ich mich warum eigentlich nicht, denn es gefiel mir was ich da roch. Es roch süß, würzig, sinnlich, anregend und geil. Ich führte meine Finger noch näher an die Nase und sog ganz tief die Luft ein, und eine neue Welle der Geilheit erfasste mich. Dann wollte ich es wissen und nahm meine Finger in den Mund und lutschte daran, lutschte den ganzen Saft von meinen Fingern. War der Geruch schon toll gewesen, war das, was der Geschmack in mir auslöste, wie eine Explosion der Lust. Plötzlich durchzuckte mich eine Frage, die ich aber sofort wieder verwarf: Ob andere Frauen auch so geil schmeckten. Ich ...
    ... hatte nie an Sex mit Frauen gedacht, aber in diesem Moment der Geilheit...
    
    Ich überlegte ob ich es mir noch mal machen sollte, aber ich hörte meine Schwester vor der Tür herumlaufen und verschob es auf später, viel später, wenn meine Gäste weg wären und ich alleine in meinem Bett liegen würde.
    
    Da es schon halb drei war, eine Stunde bevor die Anderen kommen sollten, band ich mir schnell ein Handtuch um und verließ das Badezimmer. Auf dem Flur stürmte Jessy schnell an mir vorbei, doch nicht schnell genug um das Lächeln auf ihrem Gesicht zu sehen. In dem Moment war ich mir sicher, dass sie mich gehört hatte. Mit rotem Kopf und glühenden Wangen betrat ich mein Zimmer. Meine Scham beiseite schiebend, öffnete ich meinen Kleiderschrank. Ich stand vor demselben Problem wie jede Frau: Was soll ich anziehen?
    
    Ich probierte einige Kombinationen durch und entschied mich für eine enge Bluejeans und eine leichte Bluse in weiß. Dazu noch schlichte weiße Sneaker. Ein Blick auf die Uhr mahnte mich zur Eile. Schnell noch die Haare gemacht und geschminkt.
    
    Es war zwanzig nach drei als ich mein Zimmer verlies. Zum selben Zeitpunkt kam auch Jessy aus dem Badezimmer. Als sie auf mich zukam, bemerkte ich, dass sie etwas unsicher ging und auffällig rote Wangen hatte. Ich fragte mich ob meine Schwester auch in der Dusche mit sich gespielt hatte. Ein Bild erschien vor meinen Augen, wie Jessy nackt in der Dusche stand (ich wusste nicht wie sie nackt aussah, denn das letzte Mal hatte ich sie so ...
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