1. Melanies Geschichte


    Datum: 26.12.2022, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Lesben Sex Autor: woela

    ... Tisch und mir fiel wieder auf, dass sie einfach wunderschön war. Ohne von den Broten aufzublicken, sagte sie plötzlich: „Melanie, ich... ich muss dir was gestehen!" Oh Gott, was kam jetzt? Wollte sie mir sagen, dass sie eine Freundin hat? Oder noch etwas Schlimmeres?
    
    Mit angehaltenem Atem, wartete ich darauf, dass sie weiter sprach.
    
    „Also,... dass wir uns heute im Park begegnet sind, war nicht ganz so zufällig, wie du es vielleicht gedacht hattest!" Erleichtert atmete ich aus. Die Geschichte schien doch in eine andere Richtung zu gehen, als ich dachte. Schweigend lauschte ich ihren Aussagen: „Erinnerst Du dich noch daran, wie wir uns das erste Mal begegnet sind? Im Sommer im Park?"
    
    Ich nickte, ohne was zu sagen. „Du warst mir damals schon aufgefallen... Hihi, du wärst beinahe über einen Stein gestolpert, weil du mir hinterher geguckt hast..."
    
    Ich wurde rot im Gesicht: „Oh Gott, das hast du gesehen? Wie peinlich!"
    
    Sie lächelte mich an: „Nicht peinlich,... süß! Danach war ich fast jeden Sonntag hier, in der Hoffnung dich noch mal zu sehen, und herauszufinden, ob... na ja, du weißt schon, du auch auf Frauen stehst! Leider warst du nie da..."
    
    „Ja, ich gehe sonntags eigentlich nicht Joggen!", unterbrach ich sie. Mit einer Geste bat ich sie weiter zu reden: „Na ja, und nachdem ich so oft im Park gewesen war, gab ich's auf dich zu finden. Bis gestern Abend. Ich hab dich im OZ gesehen!"
    
    Jetzt fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Das Gesicht in der Menge, ...
    ... dass mir so bekannt vorkam, dass war sie gewesen!
    
    „Also dachte ich mir, ich Versuchs doch noch einmal, und bin heute in den Park gegangen und hab dort gewartet. Und dann kamst du an mir vorbei. Du schienst tief in Gedanken gewesen zu sein, denn du hast mich nicht gesehen. Ich fing an dir etwas nach zu joggen, und dann kam der Regen. Na ja, den Rest kennst du ja!"
    
    Jetzt ergab Alles einen Sinn. Es war auch etwas weit hergeholt, dass eine Wildfremde mich fragte, ob sie vor mir masturbieren dürfte. Sie hatte mich einfach verführt.
    
    Sie schaute mich schuldbewusst an und sagte: „Ich hoffe, du bist mir nicht böse!"
    
    Anstatt ihr eine Antwort zu geben, küsste ich sie einfach nur.
    
    An diesem Abend haben wir noch lange geredet und fanden heraus, dass wir ziemlich viel gemeinsam hatten.
    
    Sie erzählte mir, wie sie mit dreizehn ihre ersten lesbische Erfahrungen gemacht hatte, und dass sie da schon wusste, dass sie nie etwas mit Jungen anfangen konnte. Sie hatte schon einige Beziehungen hinter sich, und war wegen der letzten Trennung in meine Stadt gezogen. Am Abend vorher war sie das erste Mal seit langem wieder im OZ gewesen, weil sie sich wieder eine Beziehung wünschte, genauso wie ich. Ich erzählt ihr auch von meinen ersten lesbischen Erfahrungen, und ich erzählte ihr sogar von Jessy, aber sie verurteilte mich deswegen nicht, sondern fragte immer wieder neugierig nach. Sie meinte sogar, dass sie das recht gut nachvollziehen könne, denn sie hätte sich früher auch ein wenig in ...