1. Melanies Geschichte


    Datum: 26.12.2022, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Lesben Sex Autor: woela

    ... war ich einfach verwirrt. Ich sah nicht was links und rechts von mir geschah, daher weiß ich auch nicht wie die Anderen darauf reagierten, denn ich sah nur meine kleine Schwester, mir direkt gegenüber, mit einem Gummischwanz im Mund.
    
    Sie saugte noch zwei dreimal daran und zog ihn wieder heraus.
    
    Mit verkniffenem Blick sagte sie: „Ein Echter schmeckt besser. Schauen wir mal ob's woanders nicht schöner ist." Was dann geschah, löste eine Welle der gegensätzlichsten Gefühle bei mir aus.
    
    Sie schob ihren Rock hoch, nur ein- zwei Zentimeter, und spreizte die Beine. Obwohl es, wegen ihres Rocks zwischen ihren Schenkeln noch dunkel war, war ich mir fast sicher es einen kurzen Moment im Kerzenschein feucht glitzern zu sehen. Sie schien gar keine Unterwäsche anzuhaben. Dann führte sie den Dildo zwischen ihre Beine, schloss kurz die Augen und mit einem kurzen Stoß schien der Dildo in sie einzudringen. Sofort fing sie an ihn vor und zurück zu bewegen. Ein erstes leises Stöhnen entfuhr ihr.
    
    In mir war Wut, in mir war Scham und doch konnte ich nichts anderes tun als mit offenem Mund dazusitzen und zuzusehen, wie sich meine Schwester mit einem Dildo fickte.
    
    Ihr Rhythmus wurde schneller, ihr stöhnen Lauter. Sie begann mit ihrer linken Hand ihre Brust durch ihre Bluse zu kneten. Mit jedem Stoß rutsche Ihr Rock ein Stückchen höher, und plötzlich konnte ich die ersten Ansätze ihrer Schamlippen sehen, ihrer feucht glitzernden Schamlippen.
    
    Plötzlich flammte ein Gefühl in mir ...
    ... hoch, was eigentlich schon die ganze Zeit da gewesen war, ich mir aber nicht eingestehen wollte. Unbändige, grenzenlose Geilheit.
    
    Doch ich fühlte auch Scham, weil der Anblick meiner Schwester mich anmachte. Doch meine Hand war schon wie von selbst zwischen meine Beine gewandert.
    
    Nur schwer konnte ich meinen Blick von Jessy lösen, wollte ich ihr doch ewig zusehen, und wandte meinen Blick nach links.
    
    Der Anblick lies endgültig alle negativen Gefühle in mir verschwinden.
    
    Neben mir saß Anna, den Blick starr auf Jessy gerichtet. Sie hatte den Ausschnitt ihres Kleides soweit herabgezogen, dass ihre Brüste blank lagen. Ich hatte ihre Brüste schon oft beim Duschen nach dem Training gesehen, aber sie hatten noch nie so geil ausgesehen.
    
    Den Saum ihres Kleids hatte sie bis zum Bauch hochgezogen. Mit der linken Hand hielt sie Ihren Tanga beiseite und drei Finger der rechten waren in ihrer Fotze verschwunden, wo sie leicht schmatzend ihr Werk taten.
    
    Meine Finger gingen auch auf Wanderschaft. Am Bund meiner Hose vorbei, direkt hinein in mein Höschen. Als Ich mit den Fingern über meinem Venushügel hinweg war, fühlte ich, dass ich nicht feucht war, sondern ich lief aus. Ich kann mich nicht erinnern jemals so feucht gewesen zu sein, mein gesamter Baumwollslip war schon durchnässt, und als ich zusah wie Anna mit sich selber fickte, fing ich auch an meinen Kitzler zu streicheln.
    
    Ich wollte einfach meine Spalte verwöhnen, aber ich spürte, dass ich dem Höhepunkt schon sehr nah ...
«12...789...65»