1. Unter der Dusche 02


    Datum: 28.12.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byharrysays

    ... meinem Freund war dagegen nur mehr langweilig.
    
    Mein Vater ließ mich los, und verließ ohne weitere Worte den Raum. Ich war einerseits perplex andererseits so elektrisiert, dass ich auf der Stelle masturbieren musste. Ich stellte mir vor wie es damals war, als er mir beim ersten Oralverkehr seinen schweren Schwanz auf die Zunge gelegt hatte. Mit einer Hand massierte ich meine Muschi, mit dem Zeigefinger der anderen Hand nahm ich das Sperma von meinem Gesicht auf und leckte es ab. Ich kam sofort und heftig. Es war so schön Vaters Sperma einzusaugen, so befreiend. Ich konnte nicht mehr einschlafen, und so sehr ich es liebte das langsam trocknende Sperma als Beweis was eben passierte zu spüren, ich musste mich saubermachen und ging in das Bad.
    
    Dort brannte aber Licht. Mein Vater duschte. Die Badezimmertür war offen. Obwohl er gerade abgespritzt hatte wichste mein Vater wieder mal unter der Dusche, ich sah ihm zu. Falls er mich ertappen würde war mir das egal. Natürlich sah er mich bald. Er deutete mir mit seinem Zeigfinger an, dass ich näher kommen sollte. Vor der Dusche blieb ich stehen um nicht mein Schlafkleid nass zu machen. Mein Vater aber zog mich einfach zu sich und drückte mich gleichzeitig auf die Knie. Vom Wasserstrahl sofort völlig durchnässt zeichneten sich meine wohlgeformten Brüste deutlich ab, was meinem Vater sichtlich sehr gefiel. Er Schob mich gegen die Wand, und drückte ansatzlos und wie selbstverständlich seinen Schwanz in meinen Mund. Er fing an ...
    ... meinen Mund zu ficken, es war kein sanftes Blasen so wie ich es mir ausgemalt hatte, nein er stieß hart zu. Er nahm zwei seitliche Büschel meiner Kopfhaare und drückte so seinen Schwanz noch tiefer in meinen Rachen. Etwas abgefedert durch meine Haare erzeugte jeder Stoß meines Vaters ein Klopfgeräusch meines Hinterkopfes an die kalte nasse Wand an. Der dumpfe Ton musste wohl meine Mutter geweckt haben. Sie stand plötzlich in der Badezimmertür und sah das Schauspiel und sie sah mir in die Augen während ich immer weiter und erbarmungsloser in den Mund gefickt wurde. Ihre Reaktion war aber ebenso eigenartig wie die meines Vaters, sie war weder erstaunt noch regte Sie das eben Gesehen in irgendeiner Art auf. Sie drehte sich nach einiger Zeit um und ging wieder weg. Meine Gedanken waren im totalen Aufruhr. Einerseits verstand ich nicht was da gerade abging. Warum reagierte meine Mutter so, und andererseits war ich gerade im höchsten Maße erregt weil mein Vater mich unaufhaltsam in den Mund fickte.
    
    Ich zeigte auf die Tür um meinem Vater irgendwie mitzuteilen, dass da gerade Mutter da war. Er hielt inne und pumpte seinen Schwanz nicht weiter in meinem Mund.
    
    „Mutter hat uns gesehen, sie war gerade da" keuchte ich, noch ziemlich fertig vom Mundfick meines Vaters.
    
    Vater: „ Das macht nichts, was deine Mutter nicht für mich tun würde, Nichts! Kümmere dich nicht darum"
    
    Ich verstand sofort was er meinte, meine Mutter war ihm verfallen, so wie ich auch, es war unumstößlich und für ...