Der neue Freund meiner Mutter 04 - Sexgeschichten

Der neue Freund meiner Mutter 04

Als ich von der Uni, wo ich mich kaum konzentrieren konnte, am Nachmittag heimkam, sah ich zuerst Pauls Hund in der Diele liegen. Dann hörte ich die Stimmen aus dem Wohnzimmer, offensichtlich war dort außer Paul und meiner Mutter noch ein Mann anwesend. Ich atmete tief durch, dann hatte ich eine Entscheidung getroffen.

Ich brachte meine Klamotten aufs Zimmer, klopfte dann an der Wohnzimmertür und trat ein. Was ich sah hatte ich fast noch wilder erwartet. Meine Mutter war wieder nuttig aufgetakelt. Der Mini war schon wieder ein Micro-Rock, das Top sehr frivol. Aber immerhin waren die beiden Männer im Raum noch vollständig bekleidet und ließen sich gerade von ihr ein Bier reichen. Schnell brachte ich meine Frage vor: „Ist es OK, wenn ich ein bisschen mit dem Hund spazieren gehe?" Die beiden Kerle waren sich einen Blick zu, dann antwortet Paul: „Klar mach ruhig, der wird hier fürs erste nicht mehr gebraucht, geh mit ihm raus, das wird ihm guttun!"

Sofort verabschiedete ich mich. Wenige Augenblicke später war ich mit dem Hund draußen. Luft! Zügig entfernte ich mich vom Haus, meine Fantasie, was da jetzt alles wieder geschehen könnte war intensiv. War ich gar eifersüchtig, oder war es nur Sorge um sie? Musste ich meine Mutter vor Paul schützen? Sie war ja nun älter als ich, als definitiv erwachsen genug, eigentlich. Wollte ich eine Wiederholung?

Ich hatte den intensivsten Sex meines Lebens mit ihr. Könnte und wollte ich eine Wiederholung ablehnen? Das Erlebnis war ...

... definitiv zu intensiv um zur Normalität einfach zurückzukehren. Aber was war gut für sie? Es war ein sehr langer Hundespaziergang. Ich hatte etwas Gelassenheit zurückerlangt, als ich wieder heimkam. Aus dem Wohnzimmer hörte ich jetzt jedoch eindeutige Geräusche. Ich befahl dem Hund in der Diele: „Platz", befestigte die Leine wieder an der Heizung und verzog mich in mein Zimmer.

Sicher war es nicht die beste Entscheidung den PC zu starten und etwas im Netz zu surfen. Waren es zunächst harmlose Kanäle die ich verfolgte, so wechselte nach einiger Zeit mein Fokus. Irgendwann war ich bei Pornoseiten gelandet und tief darin abgetaucht. So hatte ich nicht bemerkt, dass meine Mutter den Raum betrat. Erst als sie hinter mir stand, ich irgendwie war nahm, da ist jemand, bemerkte ich sie. Da musste sie jedoch schon längst bemerkt haben, was ich mir so ansah. Peinlich!

Erschreckt sprang ich auf, verdeckte mit meinem Körper den Bildschirm und starrte sie an. Hatten mich die Geschichten und Bilder zuvor schon etwas erregt, so stieg meine Erregung nun noch mehr. Zu scharf sah sie wieder aus. In dem Augenblick sah ich nur eine MILF vor mir. Diese umarmte mich auch sogleich und küsste mich. Kein Zögern, diesmal spielten unsere Zungen sofort miteinander. Sie drängte ihr Becken eng an die Beule in meiner Hose, meine Hände lagen sofort auf ihrem Rücken und ihrem Po.

So ein geiler Anblick, solch ein geiles Gefühl. „Lieb von dir Schatz", bedankte sie sich, „dass du uns etwas alleine gelassen ...