meine erotischen Erlebnisse III
Datum: 04.01.2023,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... möchte ich es schon wissen!
Er holte ein Blatt Papier und einen Bleistift und legte sich wieder zu mir auf den Boden. Ich sagte: „Du machst doch jetzt nicht etwa irgendwelche technische Zeichnungen?“ Er begann einfach zu zeichnen und erklärte mir dabei alles. Sah sehr lustig aus, sein Kunstwerk von den männlichen Teilen! Wir gingen uns Waschen und klappten wieder die Couch auf, denn es war bereits spät geworden.
Als wir lagen und uns aneinander kuschelten, spürte ich, dass er eine Erektion hatte. – Ich bin aber zu müde.- Schade! – Möchtest Du deinen Penis an mir reiben? – Jaah! – Ich zog meinen Slip und mein Nachthemd aus und schaute zu ihm. Er hatte bereits einen nackten Oberkörper und schlüpfte aus seiner Pyjamahose. Wir lagen auf der Seite engumschlungen und ich spürte seine Erregung. Sein Becken bewegte sich leicht und ich spürte sein steifes Glied, wie es fest an meinem Körper rieb. Es erregte mich selbst sehr zu spüren wie es an meinem Bauch, meinem Venushügel oder meinen Oberschenkeln entlang glitt, aber ich einfach zu müde für weitere Aktivitäten. Ich roch seine Erregung, spürte seinen immer stärker werdenden Atem. Sein Becken bewegte sich immer intensiver und es roch immer stärker. Ich hauchte ihm ins Ohr: Spritz! Komm! – Da war es um ihn geschehen. Ich spürte die Zuckungen seines Gliedes und das ejakulierte Sperma auf meinem Körper. Durch die heftigen Bewegungen während des Orgasmus gelangte es überall hin. Meine Oberschenkel, mein Bauch, mein Venushügel, ...
... überall hatte er es hin gespritzt und durch seine Bewegungen verteilt. Völlig fertig lag er in meinen Armen und ich genoss es. Ich genoss alles: Seine Genitalien, welche ich an meinem Körper spürte, das nasse klebrige Zeugs, was an mir runter lief und seine Umarmung. So konnte ich wunderbar einschlafen.
Als ich im am nächsten erwachte, war er bereits wach und schaute mir bereits ins Gesicht. Ich kuschelte mich ganz dolle an ihn und küsste ihn. Wir hatten an diesem Morgen noch etwas miteinander, wir streichelten uns gegenseitig zum Höhepunkt, bevor ich wieder nach Hause fahren musste.
Fünf lange Wochen musste ich warten, bis wir uns wiedersahen. Aus heutiger Sicht unvorstellbar, aber es war auch wie eine Prüfung. Denn so mussten wir uns beide damit abfinden, dass der Partner auch mal längere Zeit nicht bei einem ist und man trotzdem nicht untreu wird. Wir hatten uns vorgenommen in dieser Zeit möglichst in Askese, also in sexueller Enthaltsamkeit, zu leben. Wir waren uns aber auch von Anfang an darüber einig, dass dies sehr schwer werden würde und es durchaus auch passieren kann, dass wir zwischendurch mal „Hand anlegen“ müssen. Schon nach wenigen Tagen hatte ich ganz dolle Sehnsucht nach ihm, aber bloß gut es gab ja das Telefon. Und so habe ich jeden Abend im Flur am Telefon gesessen und mit ihm telefoniert. Schon beim ersten Mal hatte ich versucht das Telefon mit ins Zimmer zu nehmen, aber sie Schnur war leider nicht lang genug und so habe ich mich dann meist auf den ...