Wilde Geburtstagsparty 03
Datum: 04.01.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bypurplelover2020
... man bei so einer Orgie ja eh den Überblick. Mir geht es jedenfalls immer so. Oben im Badschrank ist Bepanthen-Salbe. Die hilft gegen wundgefickte Löcher. Die nehme ich auch immer danach."
Ich starre sie mit offenem Mund an.
„Was schaust du denn so? Nach dem gestrigen Abend brauchen wir ja wohl keine Schamgefühle mehr untereinander haben. Komm, mach es dir bequem und zieh dich auch aus."
„Aber... Felix...", stammele ich. Der ist nämlich noch oben im Bad. Und wenn er herunter kommt und meine Mutter nackt sieht...
„Ist das dein Freund? Gute Wahl. Schöner Schwanz, groß, aber nicht zu groß. Und sehr ausdauernd. Der perfekte Liebhaber. Gratuliere!"
„Mama!" Ich bin schockiert.
„Was denn? Stimmt doch, oder? Soweit ich sehen konnte, hat er dich gestern Nacht jedenfalls ganz hervorragend gefickt. Der andere war aber auch nicht schlecht. Hatte ich drei Orgasmen oder vier?"
Ich glaube, ich falle gleich in Ohnmacht. Mein Verstand weigert sich immer noch zu akzeptieren, dass meine Eltern bei der Orgie ja auch mitgemacht haben und mit meinen Freunden und Freundinnen gefickt haben.
„Hat er dich heute morgen schon mit seinem Freudenspender beglückt?" Das hat er tatsächlich. „Hast du sein köstliches Sperma getrunken, oder dir das Loch füllen lassen? Oder gar den Arsch?"
Ohne eine Antwort abzuwarten hebt Mama meinen Bademantel hoch (ein Höschen trage ich ja nicht) und steckt mir einen Finger in die Möse. Zwar habe ich mich gewaschen, aber ich spüre, wie sein Samen ...
... hervorquillt. Mama betrachtet ihren eingeschleimten Finger, riecht daran, und leckt ihn ab. „Hm, lecker. Eindeutig sein Sperma. Soll ich dir den Rest aus der Fotze schlecken?"
„Mama, das geht doch nicht!"
„Ach wenn du wüsstest, was alles geht. Aber du bist ja erst am Anfang deiner Schlampenkarriere. Apropos Schlampe. In deinem Alter habe ich auch festgestellt, dass ich eine bin. Und das bin ich bis heute geblieben. Ist nämlich so eine Art Familientradition. Schon meine Mutter war eine Schlampe. Damals Ende der 60er. Hippies, Woodstock, Sommer of Love und so weiter. Sex and Drugs and Rock'n'Roll, du weißt schon. Und du jetzt auch, das freut mich ganz besonders. Ich bin ja so stolz auf dich. Wie hemmungslos du dich gestern hast durchficken lassen! Papa ist ganz wild geworden, als er dich so gesehen hat. Aber er konnte sich ja gleich mit deiner hübschen Freundin abreagieren. Jetzt bist du also eine Schlampe, wie schön. Als echte Schlampe solltest du dich aber auch so verhalten. Und kleiden. Sexy. Aufreizend. Schlampenmäßig eben. Am besten du fängst sofort damit an. Mit deinem Bademantel zum Beispiel. Zieh ihn aus!"
Mit offenem Mund und großen Augen habe ich Mama zugehört. Gehört, aber nicht verstanden. Nur das ‚ausziehen' dringt wirklich in mein Gehirn vor. Wie in Trance ziehe ich tatsächlich meinen Bademantel aus. Darunter trage ich ja nichts. Ich bin jetzt also auch nackt.
„So ist es doch gleich viel besser, Meli, nicht wahr? Schade, dass du die Schrift abgewaschen ...