1. Der Alte


    Datum: 05.01.2023, Kategorien: Romantisch Autor: Freudenspender

    ... dass du dich mir unterordnen musst, zeitweise zumindest."
    
    "Ich soll deine Sexsklavin werden?"
    
    "Wenn du es so nennen willst. Ich würde es eher Gespielin nennen."
    
    "Du darfst mit mir machen, was du willst?"
    
    "So ist es ganz sicher nicht gemeint. Du sollst dich fallen lassen, dich auf das einlassen, was ich von dir wünsche und nicht gleich abblocken. Aber wenn du merkst, dass dir etwas zu viel wird, dann sollst du es natürlich sagen. Ich will dir neue Wege zur Lust zeigen und nicht, dir wehtun."
    
    "Brauchen wie so etwas wie ein Safewort?"
    
    "Du hast zu viele einschlägige Romane gelesen", grinst er. "Sag einfach Stopp. Das würde reichen. Wichtig ist, dass du mir zeigst, wenn ich zu viel von dir verlange."
    
    "Okay."
    
    Er lächelt zufrieden und ich habe den Eindruck, als hätte er es tatsächlich darauf angelegt. Er hat mich ganz bewusst hängen lassen und vorher noch diese unbändige Lust in mir entfacht. Ich hatte keine Chance. Dieser Mann spielt mit mir und ich hätte wohl allem zugestimmt, nur um das zu bekommen, was ich brauche. Das Absurde an der Situation ist, dass ich es liebe, wie er mit mir spielt und dass er überhaupt mit mir spielt.
    
    "Solange wir hier am Gardasee sind, ficke ich dich, wann immer ich will, wo ich will und wie ich will."
    
    "Okay."
    
    So wie er das sagt, klingt es ganz schön heftig. Aber, wie gesagt, ich vertraue Alex. Er hat auch schon bisher bewiesen sehr feinfühlig zu sein und sehr viel Rücksicht auf mich zu nehmen.
    
    "Na dann!"
    
    Er ...
    ... fährt mir zwischen den Beinen durch und greift an einen meiner Oberschenkel, um mich daran etwas zurückzuziehen. Dann drückt er mit der zweiten Hand auf meinen Rücken, den ich daraufhin senke und damit beinahe im rechten Winkel vor ihm stehe. Mit dem Fuß gibt er mir noch zu verstehen, dass ich die Beine noch etwas weiter spreizen soll. Auch das tue ich. Da er daraufhin zwei Schritte zurück macht, wird mir bewusst, wie schamlos ich mit herausgestrecktem Hintern und offen dargebotenen Löchern vor ihm stehe.
    
    Er aber betrachtet mich lüstern, aber auch anerkennend. Bei jedem anderen Mann hätte ich die Position verlassen und meinen Körper versteckt. Bei Alex bin ich hingegen stolz, mich ihm präsentieren zu können und seine Aufmerksamkeit auf mich lenken zu können.
    
    Alex kommt wieder einen Schritt auf mich zu und lässt seine Handfläche über meinen Po und dann zwischen meine Schenkel gleiten, bis sie auf meinem Schamhügel liegt. Allein mit dieser Berührung schnellt meine Lust noch weiter in die Höhe. Ein leises Stöhnen entkommt meiner Kehle. Dabei berührt er nur mit seiner Hand meine Scheide. Es sind wohl vielmehr meine Wünsche und Gedanken, die mich derart erregen. Ich hoffe innbrünstig, dass er mich endlich nimmt.
    
    Tatsächlich stellt er sich hinter mich und wichst seinen bereits hart abstehenden Penis. Dann setzt er ihn an meiner Spalte an. Doch da hält er schon wieder in seiner Bewegung inne. Es ist zum Verrücktwerden. Worauf wartet er denn noch? Schon wieder stellt er meine ...
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