Der Alte
Datum: 05.01.2023,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
... stöhne und keuche ungehemmt und winde mich schamlos unter seiner süßen Folter.
Doch wenn ich davon ausgegangen bin, dass er seine Neckerei nicht noch weiter steigern kann, dann war ich schlicht und ergreifend am Holzweg. Überraschend heftig dringt er mit seiner Zunge tief in meine Spalte ein und saugt sich förmlich daran fest. Es ist ungeheuer intensiv, ungeheuer schön und ungeheuer erregend. Von seiner vorausgegangenen Neckerei hochsensibel, werde ich von seinem Angriff auf meine Klit so heftig erregt, wie ich es nie für möglich gehalten hätte. Ich schmelze unter seiner Behandlung dahin und gebe mich heftig atmend seinem Tun hin. Meine gesamte Umgebung vergessend, zählt nur noch diese eine, winzig kleine Stelle zwischen meinen Beinen, die ich noch nie so intensiv gespürt habe, mit Empfindungen, die ich nie für möglich gehalten hätte.
Plötzlich lässt er von mir ab. Da ist nichts mehr. Keine Zunge, kein Mund, keine Lippen berühren und erregen mich. Nichts! Nur noch das Prickeln meiner höchst sensiblen Haut an jenen Stellen, die er noch vor wenigen Augenblicken so wahnsinnig heftig liebkost hat. Ich könnte schreien vor Verlangen, versuche mich aber zurückzuhalten. Mir ist klar, dass das Teil seines Spiels ist, das mir bisher unglaublich gut gefallen hat und noch nie dagewesene Empfindungen entlockt hat.
Ich recke ihm als Reaktion gierig mein Becken entgegen, in der Hoffnung, dass er sich doch meiner erbarmt. Mir ist klar, dass ich mich schon fast erniedrigend anbiete. ...
... Es kommt beinahe einer Selbstaufgabe gleich. Doch ich will ihn weiter spüren und ich will mich auf seine Art mit meinem Körper zu spielen einlassen.
Halt, da war doch etwas. Aber, was ist das? Ich spüre eine Berührung genau am Kitzler. Etwas unglaublich Kleines sucht sich einen Weg in das Versteck meiner kleinen Knospe und berührt sie dabei relativ sachte. Die Spitze, bei der es sich nur um seine Zunge handeln kann, beginnt kreisende Bewegungen über meiner Perle und massiert sie auf eine mir völlig unbekannte Art und Weise. Es ist eine sanfte und dennoch unglaublich intensive Berührung. Diese ist göttlich und treibt mein Verlangen erneut in ungeahnte Höhen. Schon wieder recke ich ihm gierig mein Becken entgegen, im sinnlosen Bemühen, die Intensität der Berührung noch weiter zu verstärken. Da er entsprechend zurückweicht, macht er meine Anstrengungen um mehr Reizung jedoch augenblicklich wieder zunichte.
So geht es eine ganze Weile. Ich versuche ihn stärker zu spüren und er zieht sich immer mehr wieder zurück. Aufgrund meiner Fesselung habe ich sowieso nur einen sehr begrenze Spielraum, was mich ein wenig frustriert. Trotz allem oder gerade deshalb steigt meine Erregung. Ich keuche und stöhne immer lauter und habe irgendwann nicht mehr die Kraft, mich ihm entgegenzustemmen. Ich schaffe es nur noch, mich seinem erregenden Spiel hinzugeben und die Reizungen in vollen Zügen zu genießen. Es ist herrlich!
Doch erneut bricht er ab. Verdammt! Dieses Mal kann ich mich nicht ...