Der Alte
Datum: 05.01.2023,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
... und fahrt vorsichtig! Hab dich lieb!", schreibe ich.
Es kommt keine Antwort, aber ich sehe, dass sie die Nachricht gelesen hat. Mehr kann ich an diesem Punkt nicht machen.
"Sollen wir auch zurückfahren?", erkundigt sich Alex.
"Ich muss morgen nicht zur Uni. Wenn du keine Termine hast, können wir uns Zeit lassen und erst morgen in aller Ruhe losfahren."
"Wir fahren morgen. Ich möchte diese Nacht noch mit dir verbringen."
"Du meinst, es könnte die letzte sein?", frage ich überrascht.
"Nein, das möchte ich ganz und gar nicht!"
Er nimmt mich bei der Hand und zieht mich daran ins Schlafzimmer. Er lacht mich lüstern an, als ob beim Abendessen nichts passiert wäre. Als er sich vor mich stellt, mich festhält und seinen Mund ganz langsam dem meinem nähert, lasse auch ich mich fallen. Er hat recht. Wozu sich über Dinge aufregen, die man eh nicht ändern kann. Was andere zu unserer Liebe sagen, kann doch uns egal sein. Kevin ist schließlich alt genug, um das zu verstehen. Er ist kein kleines Kind mehr und wird sich hoffentlich nicht auf ewig wie ein solches aufführen.
Mit dieser Überzeugung bin ich es, die die letzten Millimeter überbrückt und die Lücke schließt. Der Kuss, der sich dann ergibt, ist voller Verlangen. Ich dränge Alex sanft in Richtung Bett und als wir es erreichen, lassen wir uns vorsichtig drauffallen, ohne jedoch den Kuss zu unterbrechen. Schließlich wälzen wir uns auf den Laken, nachdem wir uns hektisch die Schuhe abgestreift haben.
Nun ...
... nesteln wir beiden an unseren Hosen herum und auch diese sind, zwar mit etwas Mühe und einigen Verrenkungen, schließlich abgelegt. Während sich Alex mit seinem Hemd nicht schwertut, es loszuwerden, bremst mich mein Oberteil aus. Mit Widerwillen unterbreche ich den Kuss, reiße mir den Stoff des T-Shirts über den Kopf und ziehe dann den Mund meines Freundes schnell wieder zu mir her, indem ich ihm eine Hand auf den Hinterkopf lege und ihn zu mir drücke. Alex entkommt dabei ein Lächeln, das ich aber mit meinen Lippen gierig ersticke. Ich will ihn küssen, ich will ihn spüren und ich will nahe bei ihm sein. Jetzt mehr denn je!
Aber Alex hat andere Pläne. Er löst sich von mir, drückt mich mit dem Rücken auf das Bett, spreizt meine Beine und ist auch schon dazwischen. Bevor ich richtig begreife, was er will, saugt er auch schon an meiner Fotze, dann haucht er mir einen Kuss darauf.
Ich überlege kurz, dass meine Scham patschnass sein muss, weil ich am Auslaufen bin. Ich schiebe diesen Gedanken aber rasch beiseite. Früher wäre es mir peinlich gewesen, dass ein Mann meine Säfte aufleckt. Aber bei Alex macht mir das nichts mehr aus. Er zeigt mir ganz offen, dass er meinen Geschmack, meinen intimen Geruch und meinen Körper über alles liebt. Wie kein anderer Mann zuvor, weckt er die lüsternen Instinkte in mir. Ich empfinde bei ihm keine Scham, weil ich mich ihm ganz und gar hingegeben habe und mich ihm auch immer wieder hingeben werde. Er liebt meinen Körper. Das zeigt er mir immer wieder ...