Der Alte
Datum: 05.01.2023,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
... damit zu ficken. Ich bin so erregt, dass mir immer wieder ein Stöhnen entkommt, das immer lauter wird und schließlich in ein gieriges Keuchen übergeht.
Alex genießt es sichtlich, mich zu erregen. Dabei weiß er genau, dass mein Verlangen immer größer wird und ich es kaum noch aushalte. Ich bin tatsächlich zu einem Nimmersatt geworden, seit ich Alex kenne.
Doch plötzlich hört er auf, mich zu erregen, und cremt einfach normal meine Beine ein. Ich brauche einen Moment, um zu realisieren, was gerade passiert. Dann aber wird mir klar, dass er mich einfach hängen lässt.
"Das ist jetzt nicht dein Ernst", sage ich empört.
"Was denn?", will er unschuldig wissen.
"Du lässt mich jetzt nicht hängen!"
"Was soll ich denn sonst machen?", neckt er mich. "Hier am Strand?"
"Das hat dich doch in den letzten Tagen auch nicht gestört, mich in aller Öffentlichkeit zu vögeln."
"Soll ich mit dir schlafen?"
"Was sonst!"
"Du brauchst doch nur ein Wort zu sagen. Du weißt, ich erfülle dir jeden Wunsch", meint er neckisch.
Ein zufriedenes Grinsen spielt um seine Mundwinkel und ich könnte ihn am liebsten erwürgen. Aber das verschiebe ich auf später. Jetzt brauche ich ihn.
"Wie hättest du es denn gerne?", setzt er sein Spiel fort.
"Du weißt genau, dass du mit mir machen kannst, was du willst."
Schmunzelnd legt sich Alex nun zwischen meine Beine und beginnt meine Scham mit der Zunge zu verwöhnen. Augenblicklich bin ich wieder im Bann seiner Zärtlichkeiten und ...
... zerfließe erneut. Mein Unterleib steht schon nach wenigen Berührungen in Flammen und ich sehne mich einfach nur noch danach, von ihm gefickt zu werden. Doch er lässt sich Zeit. Er spielt mit mir und meiner Lust mit sichtlichem Vergnügen. Und während ich unter seinen Zungenschlägen immer mehr dahinschmelze, grinst er in meine Scham und weidet sich sichtlich an meiner Lust, die mich schon bald zum Erbeben bringt.
Doch wie schon öfters, reicht es ihm nicht, dass ich komme, er macht weiter, er lässt mich fühlen, welch ungeheure Erregung in mir steckt. Er gönnt mir keinen Moment der Entspannung und treibt mich weiter in meinem Verlangen.
Mir ist egal, dass ich am Strand liege und wir Zuschauer haben könnten. Ich hoffe zwar, dass es niemand merkt, weil die Bucht einsam daliegt und nicht sehr einsehbar ist. Aber auch, wenn jemand auf uns aufmerksam werden sollte, wäre mir das inzwischen egal. Ich will einfach nur noch meine Lust ausleben.
Als der dritte Orgasmus über mich hereinbricht, legt sich Alex zwischen meine Beine und schiebt nun seinen hammerharten Prügel in mich hinein. Ich bin so unglaublich feucht, dass er mühelos in mich eindringen und sofort loslegen kann. Aber entgegen meiner Erwartung, sind seine Stöße zwar hart und tief, aber nicht schnell. Er zieht sich langsam aus mir zurück, so dass ich jeden Zentimeter spüre, der mich verlässt und dabei mein Bedauern anwächst. Als er dann meinen Fickkanal fast verlassen hat, sticht er entschlossen zu und jagt mir seinen Bolzen ...