Der Alte
Datum: 05.01.2023,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
... sicher sein könnten."
Seine unbekümmerte Art beruhigt mich und ich entspanne sichtlich. Ich lasse ihn gewähren und meine Brüste freilegen. Er betrachtet sie voller Ehrfurcht. Dann legt er die Hände drauf und massiert sie. Besondere Aufmerksamkeit widmet er immer wieder meinen Brustwarzen, die sehr empfindlich sind. Unser Sex am Wochenende hat meine Sensibilität deutlich erhört und ich nehme seine Liebkosungen viel stärker wahr, als es früher der Fall war.
Sehr schnell steigt meine Erregung und ich beginne leise zu stöhnen. Während ich mich an seiner Hose zu schaffen mache, verwöhnt er weiter meine Brüste. Als ich endlich seinen Schwanz befreit habe, drehe ich uns um, so dass er nun gegen den Schreibtisch gelehnt dasteht und gehe vor ihm in die Hocke. Ein Blick nach oben bestätigt, dass er nur darauf gewartet hat. Das verrät mir sein gieriger Blick.
Also öffne ich langsam meinen Mund und nehme vorerst nur die Eichel in ihm auf. Ich sauge sanft daran und umspiele sie mit der Zunge. Schon bei der ersten Berührung stöhnt er auf. Ich blicke nach oben und sehe, wie er die Augen geschlossen hat und den Kopf schließlich in den Nacken fallen lässt. Er genießt in vollen Zügen. Dies spornt nun mich an, ihn noch stärker zu liebkosen und zu erregen. Ich schiebe mir seinen Riemen tief in den Rachen und sauge heftig daran.
Das geht aber nicht lange. Offenbar kann Alex es nicht mehr aushalten, nimmt mich unter den Achseln und zieht mich nach oben.
"Ich will dich!", keucht er. ...
... "Jetzt sofort!"
Im selben Moment macht er sich über meine Jeans her, öffnet sie und zieht sie mir samt Höschen bis zu den Knien. Dann dreht er mich zum Schreibtisch um und drückt meinen Oberköper nach unten, sodass ich auf der Platte liege. Er drängt noch meine Beine etwas auseinander und setzt auch schon seinen Bolzen an mir an.
Ich bin bereits klatschnass und voller Erwartung. Dass er kurz innehält, treibt mein Verlangen noch etwas weiter in die Höhe. Ich will gerade schauen, warum er sich nicht in mich schiebt, da stößt er überraschend und kräftig zu. Mir entweicht sämtliche Luft aus den Lungen und ich stöhne heftig auf.
Da mein Lustkanal bestens geschmiert ist, hat er keine Mühe, sich in seiner vollen Länge in mir zu versenken. Dieses Gefühl, so herrlich ausgefüllt zu sein und ihn in mir zu spüren, habe ich so sehr vermisst. Als er dann auch sofort loslegt und mich zu stoßen beginnt, komme ich mir vor, wie im Paradies.
Alex fickt voller Leidenschaft. Er rammt mir seinen Pfahl entschlossen und mit Kraft bis tief in mein Inneres. Sein Becken klatscht hörbar gegen meinen Po und beim Herausziehen ist ein leicht schmatzendes Geräusch nicht zu überhören. Ich genieße unseren Fick in vollen Zügen.
"Herr Wegener, eines der Mode ...", erklingt plötzlich die Stimme von Lea. Als ich aufblicke, steht sie in der Tür und schaut mit weit aufgerissenen Augen zu uns her.
"Raus!", brüllt Alex.
Ich liege noch immer am Schreibtisch und Alex steckt immer noch in mir. Die ...