1. Sommerferien Tag 2


    Datum: 06.01.2023, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    Am nächsten Morgen wurde ich wach und hörte, dass Beate im Bad war und duschte. Sofort war ich voll da. Leise stand ich auf und schlich die Treppe hinunter. Ich hatte ja nackt geschlafen und blieb auch erstmal so. Als ich die Treppe verließ und Richtung Badezimmer schlich, stellte Beate das Wasser ab. Ich zuckte zusammen und verharrte eine Weile. Doch dann hörte ich wie sie den Fön anmachte und wagte mich weiter vor. Jetzt war ich an der Tür. Vorsichtig versuchte ich durch das Schlüsselloch zu schauen. Ich hielt den Atem an. Und dann konnte ich erkennen, was sich im Badezimmer tat. Beate stand mit dem Rücken zu mir und fönte sich ihre Haare vor dem Spiegel. Nackt! Ich konnte ihren runden Hintern durch das schmale Schlüsselloch genau betrachten. Sie hatte ausgeprägte weibliche Rundungen. Das Gesehene ging natürlich nicht spurlos an mir vorbei und zwischen meinen Beinen staute sich immer mehr Blut. Es dauerte nicht lange und ich kniete mit praller Männlichkeit vor der Tür. Es war schwer sich von dem Anblick loszureißen, aber Beate würde sicher gleich fertig sein. Wenn der Fön erstmal aus war, würde es schwierig für mich unbemerkt in mein Zimmer zu gelangen. Also erhaschte ich noch einen Blick auf ihre Kehrseite und machte mich auf den Weg zurück in mein Zimmer.
    
    Ich war sehr erregt und legte mich erstmal zurück in mein Bett, um abzuwarten was dann passieren würde.
    
    Nach einer kurzen Zeit hörte ich, dass Beate jetzt in der Küche wohl Frühstück machte. Da fragte ich mich ob ...
    ... sie wohl gleich in mein Zimmer kommt um mich zu wecken. Und es kam mir eine neue Idee. Beate hatte mich zwar schon nackt gesehen, allerdings erregte mich die Vorstellung einer weiteren Präsentation. Außerdem hatte Beate nachdem ich sie beobachtet hatte, auch den Anblick nackter Tatsachen verdient. Ich legte mich also auf den Bauch und ließ die Bettdecke von meinem Körper gleiten. Die Ungewissheit ob Beate wirklich kommen würde ließ meinen Schwanz prall bleiben.
    
    Nur den Po zu zeigen war mir aber nicht genug. In meiner Erregung öffnete ich meine Beine und winkelte das Bein, welches zur Tür zeigte an. So hätte sie, falls sie kommen würde, den perfekten Blick auf meinen Po und konnte außerdem mein Säckchen durch die geöffneten Beine sehen. Meinen Steifen hatte ich jedoch nach oben gelegt, sodass er noch verdeckt war und gegen meinen Bauch drückte.
    
    Ich hoffte dass Beate gleich kommen würde und meine Aufregung stieg von Minute zu Minute. Dann hörte ich tatsächlich Schritte im Treppenhaus. Ich schloss die Augen und hoffte, dass sie nicht rufen oder an die Tür klopfen würde. Dann war es soweit. Beate war in meinem Stockwerk angekommen. Ich hielt die Luft an, so gespannt war ich. Würde sie klopfen? Plötzlich hörte ich wie sich die Türklinke senkte und die Tür langsam aufgeschoben würden. Ich musste mich zwingen ruhig zu Atmen und so zu tun als ob ich schlafen würde. „Jetzt wird sie mich sehen“ dachte ich und lauschte gespannt. Für kurze Zeit war nichts zu hören, dann schlich sich ...
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