1. Wibke Teil 02


    Datum: 16.06.2019, Kategorien: Betagt, Autor: byCurd123

    ... angeschwollene Eichel, die sie jedes Mal, wenn sich ihre wichsende Faust zurück in Richtung meines Bauchs bewegte frei legte. Ich stöhnte laut. Das spornte Wibke noch mehr an. Ich hatte das Gefühl, dass sie jetzt unbedingt meinen Saft wollte. Sie wichste und wichste. Immer schneller, wie ein Sechszylindertriebwerk bewegte ihre Faust nun meinen Kolben hin und her. Das war so geil, ich konnte es kaum mehr aushalten. Da war auf einmal wieder das schlechte Gewissen in meinem Kopf, wollte mir diese Geilheit verbieten. 'Neiiiin, Ich will jetzt abspritzen', schrie ich laut und packte eine von Wibkes eingeseiften Titten. Ich drückte sie, zog an ihr. Sie flutschte mir aus der Hand. Wieder griff ich nach ihr, knetete sie, drückte sie. Wieder flutschte sie mir aus den Fingern. Sie hatte mich jetzt beinahe soweit. Ich befand mich nun in aller höchster Ekstase. Jetzt war mir auf einmal alles egal. Kein schlechtes Gewissen mehr, keine Trauer, kein Gedanke mehr an früher. Nur noch extrem geil war ich in diesem Moment, handelte unkontrolliert und war nur noch von meinen Trieben gesteuert.
    
    'Jaaa, Wichs ihn, hol Dir meinen Saft Votze,', schrie ich und schlug ihr mit der flachen Hand auf den nackten Arsch. Wibke zuckte kurz zusammen, wichste aber ununterbrochen weiter intensiv mein Rohr. 'Bring mich zum Abspritzen, Du Schlampe, mach schon!'. Mein Atem wurde noch schneller. Ich keuchte. In meinen Augen war nur noch das Weiße zu sehen. Ich war so hemmungslos geil und hatte endlich wieder ...
    ... dieses Gefühl, das Mann hat, wenn er kurz vor dem Kommen ist.
    
    'Du schaffst es', spornte ich sie an, 'wichs weiter, schneller, Du Nutte', schrie ich. Ich konnte das was ich sagte nicht mehr kontrollieren. Wibke versuchte jetzt noch schneller zu werden. Sie beugte sich etwas weiter nach vorne. Ihre seifigen, vollen Titten hingen schwer nach unten und schaukelten synchron ihrer Wichsaktivitäten hin und her. In dem Moment spürte ich ihn endlich wieder. Es war dieser innerlich anhaltende, sich langsam steigernde lustvolle 'Schmerz'. Wie herrlich. Lange hatte ich dieses geile Gefühl nicht mehr. Es war, wie wenn man Milch zum Kochen bringt. Erst kommen an der Oberfläche nur wenige vereinzelte ganz kleine Luftbläschen, die immer mehr werden, dann immer größer. Irgendwann fängt die ganze Oberfläche an zu beben , will sich dennoch zurück halten, schlabbert und blubbert bis die Hitze von unten dieses heiße 'Gebräu' dann doch plötzlich und ganz schnell zum Überlaufen bringt. Dann war es endlich auch bei mir soweit.
    
    'Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa', entrang sich ein laut anhaltender Schrei aus meiner Kehle. Gleichzeitig fuhr mein Saft brennend heiß in einem ersten Strahl explodierend wie kochende Lava aus meinem Rohr. 'Arrrrrrgh', mehr brachte ich nicht heraus. Ich sah wohl in diesem Moment aus, wie ein Irrer. Die Augen verdreht, Zuckungen am ganzen Körper, blubbernd, sabbernde Geräusche aus meiner Kehle, Speichelfäden liefen von meinen Mundwinkel herab . Beinahe wäre ich zusammen gebrochen, ...
«1...345...9»