Wibke Teil 02
Datum: 16.06.2019,
Kategorien:
Betagt,
Autor: byCurd123
... Fahrlehrer', fuhr ich fort. 'Es begann, als sie den Führerschein machte. Der Fahrlehrer rutschte eine ganze Zeit über sie. Um regelmäßig mit dem ficken zu können arbeitete sie sogar 2-3 mal pro Woche bei ihm. Dann beendete sie angeblich wegen mir offiziell die Beziehung zu dem Typen. Ich wusste nicht, wie viel Gefühl ich in dieses Verhältnis mit ihr investieren sollte, denn mir war ja bekannt, dass sie beinahe mit allen Männern im Stadtteil gevögelt hat. Also kontrollierte ich sie und stellte ganz schnell fest, dass sie trotz ihrer mindestens zum Teil gespielten Gefühle zu mir auch ab und zu mal zu ihrem Fahrlehrer fuhr um sich von dem aus alter Gewohnheit mal ficken zu lassen. Damit war für mich klar, ficken ja, Gefühle für die Schlampe nein. Und so genoss ich sie einfach, denn sie war wirklich eine geniale Fickstute.'
'Jedes Mal, wenn ich ihr wundervoll enges Arschloch mit meinem Saft abgefüllt habe, hat sie mir danach ganz liebevoll die Stange sauber gelutscht', erzählte ich weiter. 'Du bist wirklich eine perverse alte Sau, sagte Wibke mit leicht vorwurfsvollem Unterton und erschauerte dabei. 'Erzähl weiter'.
'Manchmal fuhr ich mit ihr im Auto um meine Frau von einer ihrer Veranstaltungen bzw. Aktivitäten abzuholen. So kam es, mitten in der Innenstadt, dass sie während der Fahrt meine Hose öffnete, meinen Schwanz heraus holte und ihn während der Fahrt meine Eier bis auf den letzten Tropfen ausgesaugt hat. Dabei waren ihr rote Ampeln egal. Haltende Busse oder ...
... Straßenbahnen, deren Fahrgäste von oben herab diesem geilen Spiel zuschauten machten sie umso schärfer'. Ich erzählte Wibke, dass Karin besonders darauf stand, wenn ich morgens abgewartet habe bis ihr Mann zur Arbeit fuhr und dann in das von ihrem Mann noch vorgewärmte Bett gestiegen bin und sie darin heftig geritten habe. Auch im Bett ihrer Tochter wollte sie, nachdem Daniela in der Schule war, besonders gerne gefickt werden. Irgendwann bemerkte ich', fuhr ich fort, 'dass sie es darauf anlegte, in jedem Raum unseres 2-Familienhauses einmal von mir gevögelt zu werden.
Oben auf dem Dachboden beginnend, ich fickte sie von hinten während sie durch das Dachbodenfenster ihrem Mann bei der Gartenarbeit zuschaute und ihm noch nette Tipps gab, setzte sich das fort in unserer Wohnung, Wohnzimmer, Wintergarten, Küche, Arbeitszimmer, Schlafzimmer. Gleiches galt für ihre eigene Wohnung im Erdgeschoss. Im Treppenhaus musste auch mal sein, sowie natürlich sämtliche Kellerräume, Waschküche und last but not least in dem von uns gemeinsam eingerichteten Fitnessstudio. Da hatten wir eine Wand komplett mit Spiegeln verkleidet. In der Mitte des Raumes stand eine Trainingsbank auf der sich ein Aufsatz, es waren so eine Art Flügel an deren Ende Gewichte hingen, hinter die man greifen und dann diese Flügel nach innen drücken musste, um die Oberkörpermuskulatur zu trainieren. Kaum hatte ich mit dem Training begonnen, stand Karin auf der Matte und das Training nahm dann mehr einen erotischen ...