Eine Woche zelten an der Ostsee - Teil 1
Datum: 08.01.2023,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: InesM
... mich ein. Das war jetzt frech und geil zugleich! Ich küsse ihn weiter und er nutzt diese Chance und bewegt sein Becken und damit seinen Schwanz in mir. Yeeeh, das fühlt sich gut an, aber Stopp, das ist viel zu schnell, das wird nicht lange dauern. Ich richte mich auf und sitze jetzt fest auf ihm. Komplett ausgefüllt spüre ich ihn in mir. Aufrichten ist eh blöd hier, das Zelt ist zu tief, ich kann mich nicht ganz aufrichten und muss mich wieder etwas nach vorne beugen. Schon hat er wieder Bewegungsfreiheit und nutzt diese mit seinen festen Stößen schamlos aus. Ich dränge meinen Po etwas vor und zurück, das verkürzt den Winkel, ich muss so gebeugt noch meine beste Stellung finden. Ich drücke meinen Po runter, ohhh ist das geil, ich brauche jetzt schnelle harte Stöße. Mein Körper schreit danach, doch mein Kopf weiß dass es dann gleich vorbei ist. Also ziehe ich mein Becken hoch und er rutscht fast raus. Ich spüre seine Schwanzspitze wieder an meinen Eingang und drücke dagegen. Das ist das Beste, dieses Spiel zwischen Himmel und Erde, zwischen anklopfen und fest eindringen, das ist soo geil. Ich liebe es.
Doch Henry liebt es zu rammeln, schnell und hart. Ja auch das ist gut, ich mag es auch fest genommen zu werden, doch meist geht es dann zu schnell und ich komme erst in unserer zweiten Runde auf meine Kosten. Ich spüre schon das Henry nicht mehr lange durchhält. Doch ich möchte auf meinen ersten Höhepunkt auch nicht bis später warten, nicht heute. Also richte ich mich etwas ...
... auf, nicht viel, denn es nicht viel Platz in unserem Zelt. Henry´s Hände drücken fest meine Brüste, ich genieße seine Stöße, meine linke Hand ist jetzt an meiner Spalte, ich berühre seinen Schwanz der tief in mir steckt und meine Finger reiben meine Perle. Ich richte mich wieder auf, Mist wieder den Kopf gestoßen und beuge mich wieder tiefer, ich reibe intensiver, fester, jetzt ganz doll meine Perle, ich spüre wie Henry sich aufbäumt, wie er seinen Schwanz unkontrolliert in mich rammt um dann langsamer wird.
Mein Höhepunkt erreicht mich, kommt tief aus meinem Becken, zieht meine Lippen zusammen, zieht sich durch meinen Körper, meine Finger toben auf meiner Perle, Henry steckt in mir und rührt sich nicht und jetzt schreie ich, quiecke, hechele, alles durcheinander aus mir raus. Mein Körper erzittert und ich schreie noch einmal, oder doch zweimal, kurz auf. Meine Perle tut jetzt weh wenn ich sie weiter berühre, Henry`s Hände streicheln über meine Brüste, ich entspanne mich und schließe die Augen, da höre ich ein lautes Klatschen, echt ein Klatschen?
Was ist das für ein Geräusch, wo kommt es her? Es ist draußen vor unserem Zelt und ja es hört sich wirklich wie Beifall an. Gern würde ich weiter Streicheleinheiten auf meinem Körper spüren, doch die Neugierde siegt und ich drehe mich um, von Henry runter und robbe zum Zelteingang. Auf dem Bauch liegend stecke meinen Kopf nach draußen und sehe in einige fröhliche Gesichter. Insgesamt drei Pärchen sitzen im Halbkreis vor ihren ...