1. Urlaub ins Glück


    Datum: 10.01.2023, Kategorien: Schwule Autor: der Schmutzfink

    ... verwirrt. Warum erregte es mich so, von einem Mann berührt zu werden. Auch er sah mich an. Meine Erregung wuchs, auch in der Hose. Ein schneller Blick auf seine. Da wurde es ebenfalls Enger. "Ich hole uns was zu Trinken", sagte ich mit brüchiger Stimme. In der Küche lehnte ich mich gegen den Tisch. Elend. Ich bekam wegen einem Mann einen Steifen. Noch immer war mein Riemen Hart. Erschüttert ging ich an den Kühlschrank. Die Hotelleitung hatte eine Karaffe frischen Saft hinein gestellt. Mit ihr und zwei Gläsern ging ich wieder Raus. Beides hielt ich Tief, damit meine Latte nicht auffiel. Zumindest dachte ich es. Aber Reiner sah es trotzdem, wie ich an seiner unsichereren Reaktion merkte. Ich setzte mich wieder neben ihn. Als ich ihm ein gefülltes Glas reichte sah ich, dass auch er ein mächtiges Rohr hatte. Wie bei mir lag es in der engen Hose nach Links auf dem Bein. Der dünne Stoff zeichnete es genau nach, die große Eichel mit ihrem Rand und auch die Adern auf dem Schaft. Ich musste was trinken. Der Schweiß kam jetzt nicht nur von der Sonne. So war es bei Reiner auch. Nach dem Glas verabschiedete er sich schnell. Ich sah ihm hinterher. Er war wirklich Schön. Ja, ich fand ihn Schön. Das musste ich mir einfach eingestehen. Ich blieb noch sitzen als er in dem Gästehaus verschwunden war und trank ein weiteres Glas Saft. Eine ganze Zeit war Reiner verschwunden. Doch dann sah ich ihn kurz durchs Fenster sehen. Sein Gesicht zeigte völlige Unsicherheit. Ich stand auf und ging ins ...
    ... Haus. Aber ich war viel zu Unruhig um etwas Sinnvolles zu tun. Nach einer Stunde ging ich wieder hinaus. Rainer saß im Schatten des kleinen Gartenhauses. Allerdings so, dass ich ihn nicht gleich sah. Aber als ich ihn erspähte wurde mir wieder anders. Reiner hatte mich noch nicht gesehen. Ich ließ mich ins Wasser gleiten und tauchte einige Meter. Dann wieder zurück und so Weiter. Ich muss sagen, zum Gartenhaus hin war der Rand Höher und ich schnappte immer nur kurz nach Atem. Doch als ich Erfrischt richtig aus dem Wasser kam stand da Reiner am Rand. Er war grade gekommen. Ich sah ihn also von Unten. Der Junge sah einfach Toll aus. Dummerweise erschreckte ihn mein Auftauchen derart, dass er ins Wasser fiel. Lachend half ich ihm hoch. Erst als wir beide lachten merkte ich, dass ich ihn nahezu umarmte. Meine Hose war sofort wieder zu Eng. Aber das war jetzt egal. Ich umarmte ihn jetzt Richtig. Reiner sah mich erst unsicher an, ließ es dann aber geschehen. Das erste Mal in meinem Leben umarmte ich einen Mann so zärtlich. "Herr Dirksen", stotterte Reiner. "Wirklich, ich..." Ich konnte nicht anders. Ich küsste ihn. Er sah mich fragend an. Mein Lächeln ließ ihn weich werden. Jetzt erwiderte er den Kuss so, dass ich den Mund leicht öffnete um seine Zunge herein zu lassen. Dabei streichelte ich seinen tollen Körper. Seine Hände legten sich auf meinen Hintern, so dass unsere Steifen sich aneinander rieben. Meine Hände glitten an Reiner nach unten. Ohne mich von ihm zu lösen zog ich seine ...
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