Die Sexgeräusche der Nachbarn
Datum: 16.06.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byswriter
... In einer Werbepause stellte sie den Ton am Gerät ab und rief den Videotext auf. Gerade als sie sich dem Wetterbericht für den nächsten Tag zuwenden wollte, vernahm sie die verräterischen Geräusche.
Seufzen. Stöhnen. Lustbekundungen. Es war Sarah. Ihre Nachbarin, die das Glück hatte, den harten Schwanz ihres potenten Mannes zu spüren zu bekommen. Corinna war sogleich Feuer und Flamme. Sie schaltete den Fernseher aus, und da sie kein Licht im Wohnzimmer eingeschaltet hatte, saß sie im Dunkeln. Sie erhob sich von ihrem Platz und begab sich zum Fenster. Im Nachbarhaus brannte Licht. Das konnte sie von ihrer Position aus erkennen. Im Wohnzimmer von Sarah und Mike brannte eine Lampe. Offenbar nicht die Deckenleuchte, sondern eine Stehlampe. Die Terrassentür stand weit offen. Das erklärte die Geräusche, die an Corinnas Ohr drangen. Also trieben es die Nachbarn wieder bei weit geöffneten Luken. Corinna glaubte fest daran, dass sie es mit purer Absicht taten. Wollten sie, dass ihre Nachbarn und besonders Corinna das geräuschvolle Treiben mitbekamen? Hatte Sarah ihrem Mann von dem intimen Gespräch mit ihr erzählt und wollten sie Corinna provozieren? Oder gaben sie sich einfach nur ihrer Lust hin und verschwendeten keinen Gedanken an die neugierige Nachbarin?
Das Nachbarhaus war einige Meter entfernt. Dennoch konnte Corinna durch die Terrassentür und das daneben liegende Fenster deutliche Bewegungen ausmachen. Sie sah das junge Paar nicht in Aktion. Dafür deren Schatten, die durch ...
... die Anstrahlung durch die Lampe an der Wand erzeugt wurden. Sie vögelten im Wohnzimmer miteinander, soviel war klar. In welcher Stellung? Was verrieten die Schatten über ihre Liebesstellung? Corinna wurde von einer unbändigen Neugierde gepackt. Sie wollte unbedingt wissen, wie es Sarah und Mike miteinander trieben. Ihre Muschi begann zu jucken. Das Spiel der Nachbarn ließ sie erneut nicht kalt. Ein Griff in ihr Höschen verriet Corinna, dass sie auf bestem Wege war, geil zu werden. Jegliche Müdigkeit war wie weggeblasen. Sie musste in Erfahrung bringen, was im Nachbarhaus vor sich ging. Würde sie sich trauen, es in Erfahrung zu bringen? Aber wie?
Sie blickte an sich herab. Sollte sie so, wie sie war, herüber schleichen? Und was dann? Draußen war es dunkel. Die Straßenlaternen würden den Bereich zwischen den Häusern nicht beleuchten. Sollte sie es riskieren? Sie wusste, dass sie keine Ruhe finden würde, wenn sie keine Gewissheit bekam. Sie ging zur Terrassentür und öffnete sie. Ein kühler Luftzug fuhr durch ihr Nachthemd. Corinna spürte ihn nicht. Sie war zu sehr mit ihrem Vorhaben beschäftigt. Als sie die Terrasse betrat, blickte sie sich um. Niemand war zu sehen. In der Ferne fuhr ein Motorrad vorbei. Eine Katze sang ihr Klagelied. Sarah stöhnte laut vor sich hin. Corinna sah zum anderen Haus. Die Terrassentür stand weit auf. Liebeslaute drangen ungeniert in den Garten. Die Schattenrisse waren gut zu erkennen. Das Paar war immer noch aktiv und bewegte sich leicht. Corinna ...