Die Sexgeräusche der Nachbarn
Datum: 16.06.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byswriter
... genossen hatten. Während ihr Mann den Schlaf der Gerechten schlief, hatte Corinna ihre Hand unter ihr Nachthemd geführt und sich zärtlich über ihre gereizte Muschi gestreichelt. Schnell war das Höschen herab gestreift, und ihr Finger hatte sich bemüht, seiner Besitzerin angenehme Gefühle zu bereiten. Ein kleiner aber feiner Orgasmus hatte dafür gesorgt, dass Corinna an diesem Abend friedlich einschlafen konnte.
In den nächsten Tagen zeigte sich, dass die neuen Nachbarn ein erhöhtes Sexpensum an den Tag legten. Beinahe täglich ließen sie es krachen. An manchen Tagen auch mehrmals. Jedes Mal bei geöffnetem Fenster oder bei nicht verschlossener Terrassentür. Man konnte den Geräuschen der Lust nicht entgehen. Wenn Corinna es mitbekam, versuchte sie sich vorzustellen, was der kräftige Mann nebenan mit seiner Partnerin anstellte, das sie zu so großer Lustbekundung animierte. Manches Mal überkam sie der Neid auf die junge Frau. Wann hatte sie das letzte Mal laut geschrien und ihren Höhepunkt in vollen Zügen genossen? Der Sex mit Frank war gut, aber nicht überragend. Er zog die Missionarsstellung vor und empfand das Bett als der passende Ort für eheliche Spiele. Hin und wieder ließ er sich von seiner Frau zu spontanem Couchsex überreden, solange nichts Wichtiges im Fernsehen lief. Corinna hätte gegen ein aufregenderes Liebesleben nichts einzuwenden gehabt, fand sich aber mit den Umständen ab. Was Frank ihr nicht gab, verrichteten ihre Finger und hin und wieder ein leistungsfähiger ...
... Vibrator.
Vor gut einer Woche hatte sie alleine im Schlafzimmer gelegen und den Sexgeräuschen der Nachbarn gelauscht, während ein feuerroter Luststab auf höchster Stufe ihre Ekstase vorangetrieben hatte. Sie war herrlich gekommen und hatte die ganze Zeit daran gedacht, die Frau zu sein, die so gut und regelmäßig beglückt wurde. Jetzt saß sie mit ihrem Mann auf der Couch. Frank hatte sich noch immer nicht beruhigt und legte nach.
„Es dauert bestimmt nicht lange, dann treiben die es mitten auf der Terrasse miteinander."
„Ich bin mir sicher, dass du in dem Fall den Rasen mähen wirst."
Er warf ihr einen finsteren Blick zu. „Jetzt sag nicht, du findest das normal, dass sie es wie die Karnickel machen und dabei keine Rücksicht nehmen."
„Wir waren doch auch mal jung und wild."
„Ich nicht."
„Oh doch. Früher warst du auch so leidenschaftlich und hast mich zum Schreien gebracht."
„Heute etwa nicht mehr?"
Corinna schwieg und nippte an ihrer Kaffeetasse. Frank sah sie verunsichert an und meinte: „Bist du der Meinung, dass wir auch nackt im Haus herumlaufen sollten ...? Und es in allen Zimmern wild treiben müssten?"
„Das sage ich doch gar nicht. Ich bin mit unserem Sexleben zufrieden. Und du solltest den beiden ihren Spaß gönnen. Die werden irgendwann genug voneinander haben und es ruhiger angehen lassen."
Corinna hoffte, dass er ihr die kleine Lüge abnahm.
„Für mich sieht es so aus, als ob es immer schlimmer wird. Ich glaube, die treiben es sogar noch ...