Die Sexgeräusche der Nachbarn
Datum: 16.06.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byswriter
... doch bitte rein."
Corinna folgte der Einladung und stand kurz darauf im Wohnzimmer ihrer Nachbarn. Man konnte sehen, dass sich noch nicht alles an Ort und Stelle befand und der Umzug nicht abgeschlossen war. Sie nahm auf der Couch Platz, während ihre Gastgeberin die Küche aufsuchte. Eine knappe Minute später kehrte die Nachbarin mit zwei Gläsern Saft zurück und leistete Corinna auf dem Sitzmöbel Gesellschaft.
„Es tut mir wahnsinnig leid, dass mein Mann sich beschwert hat. Manchmal schlägt er über die Strenge."
„Halb so schlimm ... Ich bin übrigens Sarah."
„Corinna."
„Sagtest du bereits."
Corinna war es recht, die junge Frau duzen zu können. „Was hat er denn genau gesagt?"
Sarah grinste und meinte: „Er hat uns im Großen und Ganzen gebeten, unsere Triebhaftigkeit zu reduzieren."
„Oh, mein Gott. Das tut mir leid."
„Sind wir wirklich so laut?"
Corinna sah sie eindringlich an. „Nun ja ... wir konnten euch schon hören. Regelmäßig."
„Oh, das war uns nicht bewusst."
„Ich glaube, wir haben vor allem dich gehört."
Sarah lächelte verlegen. „Beim Sex lasse ich mich gerne gehen ... Es fällt mir schwer mich zu zügeln, wenn es richtig geil wird."
Corinna räusperte sich. „Wir haben überhaupt nichts dagegen, dass unsere Nachbarn Sex haben. Nur die Lautstärke ..."
„Seid ihr nicht so laut?"
„Äh, eigentlich nicht ... Ich will nicht ausschließen, dass wir auch mal bei geöffnetem Fenster ... aber nein, eher nicht."
„Wir haben früher in einer ...
... Mietwohnung gelebt. Mit Nachbarn um uns herum ... Beschwert hat sich niemand."
„Vielleicht waren es ältere Menschen, die schwerhörig waren", scherzte Corinna.
„Oder es hat ihnen gefallen."
„Tja, das kann auch sein."
„Hat es dich ebenso gestört wie deinen Mann?"
„Ich weiß nicht ... Ich habe es schon gehört und fand es irritierend. Man achtet ja normalerweise darauf, dass es nicht jeder mitbekommt. So schlimm fand ich es aber nicht."
„Hat es dir vielleicht sogar gefallen?", hakte die junge Frau grinsend nach. Corinna zögerte zu lange, sodass sich um die Mundwinkel der Gastgeberin ein Lächeln abzeichnete. Corinna wollte das nicht so stehen lassen und meinte: „Nein, nicht erregt. Ich halte mich nur für tolerant. Ich war ja auch mal jung und wild. Ich verstehe euch schon."
Sie vernahm hinter sich ein Geräusch. Eine Tür öffnete sich. Dann hörte sie Schritte. Als sie sich umdrehte, sah sie einen Mann mit Badetuch um die Hüften vor sich stehen. Er war gut gebaut, muskulös und war verdammt attraktiv. Den breiten Schultern folgten eine ausgeprägte Brust und ein Bauch, hinter dem viel Training zu stecken schien. Corinna erkannte eine Tätowierung, die sich um den rechten Bizeps schlängelte. Ihr Nachbar hatte ein markantes Gesicht und sah Corinna überrascht und distanziert an. Er blickte zwischen seiner Frau und Corinna hin und her. Sarah stellte die Nachbarin vor.
„Will sie sich auch beschweren?"
„Tut mir wirklich leid, dass mein Mann vorhin herübergekommen ist. Mir ...