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Praktikantin Teil 04
Datum: 16.06.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bythomas1965
Es war Sonntag morgen als ich gegen 7 Uhr aus dem Bett stieg. Ich schlüpfte in meine Hausschuhe und nahm die Krücke die neben meinem Bett stand. Mal sehen ob es auch ohne geht. Langsam und vorsichtig verlagerte ich mein Gewicht auf mein linkes Bein. Kein Problem. Es ist zwar immer noch etwas dünner als das rechte Bein, aber doch stark genug. Ich hinkte langsam zur Tür und stellte die Krücke neben die andere in die Ecke. Euch brauche ich nicht mehr, denke ich mit Genugtuung. Ich hinkte dann langsam in die Küche. Kurze Zeit später saß ich mit einer großen Tasse Kaffee im Wohnzimmer vor dem Computer. Lieber Gott, bitte lass eine erfreuliche Email von ihr da sein. Nachdem der Computer endlich bereit war, startete ich das Email Programm. Wie erhofft fand ich eine Email von Anna. Aufgeregt klickte ich darauf und las: Guten morgen, meine Liebste, ich hoffe es geht dir so gut wie mir. Seit ich mir über meine Gefühle klar geworden bin, fühle mich einfach toll. :-) :-) :-) Ich möchte dein Schatz sein und das Leben mit dir teilen. Der Zug sollte um 12:07 in Emden ankommen. Kannst du mich abholen? Tausend Küsse Anna Eine wohlige Wärme breite sich in meinem Herzen aus. Meine Erleichterung was grenzenlos und die ersten Freudentränen flossen mir die Wangen herunter. Die letzten 4 Wochen waren sehr hart gewesen. Alle möglichen Szenarien und Phantasien waren mir durch den Kopf gegangen und meisten waren nicht besonders angenehm ...
... gewesen. Automatisch wanderte meine rechte Hand zu meinem Bauch herunter und ich streichelte ihn ein wenig. Süßigkeiten, meine größte Schwäche und die einzige Quelle des Trostes, wenn es mir nicht so gut geht. Das unangenehme ist dabei ist, das die Pfunde ausschließlich zu meinem Bauch wanderten. Noch schlimmer dass mein Bauchumfang größer ist als der Brustumfang. Nachdem ich mich wieder gefangen hatte, schrieb ich ihr das ich sie selbstverständlich abholen werde. Nachdem ich meinen Kaffee getrunken hatte hinkte ich zurück in die Küche und frühstückte in aller Ruhe. So gut hatte es mir seit langem nicht geschmeckt. Nachdem ich das Geschirr in den Geschirrspüler eingeräumt hatte, räumte ich noch die Wohnung auf. Anna sollte sich schließlich wohlfühlen. Anschließend legte ich mich dann eine halbe Stunde lang in die Badewanne. Nachdem ich mich abgetrocknet und mit einer Feuchtigkeitscreme eingerieben hatte, hinkte ich langsam ins Schlafzimmer zurück. Vor dem Kleiderschrank überlegte ich kurz was ich anziehen sollte. Ich entschied mich für einen weißen Schlüpfer und ein weißes Leinenkleid. Bei einer Körbchengröße B konnte ich auf einen BH leicht verzichten. Das Kleid spannte zwar etwas über meinem Bauch, aber das konnte ich nicht ändern. Im Flur zog ich mir noch meine weißen Leinenschuhe an und hinkte dann langsam zum Wagen. Ich kam kurz vor 12:00 Uhr am Bahnhof an. Aufgeregt hinkte ich den Bahnsteig auf und ab. Ich konnte es kaum erwarten Anna in dem Arm zu ...