1. Müttertage 01


    Datum: 17.01.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLufti_Kus

    ... aber dafür kräftig. Offenbar genoss sie es, denn sie passte sich meinem Rhythmus an. Ich stieß zu, bis ich mit der Hüfte an ihrem Po ankam, dann weiter, bis der Dildo ganz in Mama steckte. Danach zog ich zurück und Marina auch, bis der Dildo fast ganz aus Mama und mein Schwanz fast ganz aus Marinas Arsch heraus waren, dann ging es wieder zurück. Statt rund fünfzehn Zentimeter hatten wir so gemeinsam rund fünfundzwanzig bis nahezu dreißig Zentimeter ‚Hub'. Als hätten wir es lange geprobt, funktionierte das erstaunlich gut.
    
    Auf einmal meldete sich Marina mit einer Gelassenheit, die irgendwie im Gegensatz zum Gesagten stand: „Dein Sohn, diese Sau, fickt mich in den Arsch! Was sagst du dazu?"
    
    „Was?", fragte Mama irritiert. „Was soll ich denn dazu sagen? Wenn es dir gefällt, Schatz, dann ist doch alles gut."
    
    „Mann!", nörgelte meine Schwester. „Du musst sagen: ‚Tüchtiger Bengel!' und dann ..."
    
    „Warum muss ich das denn sagen? Wie kommst du dazu?"
    
    „Mama, das ist ein Filmzitat. Aus einem Klassiker! Familie Immerscharf, erster Teil. Da wird genau das gezeigt, was wir hier machen. Die Tochter fickt die Mutter Immerscharf und der Sohn -- oder der Bruder, je nachdem -- steckt seinen Schwanz seiner Schwester in den Arsch. Also genau so, wie wir das jetzt machen. Und dann kommt es eben zu diesem Dialog. Kennst du den Film etwa nicht, Mama?"
    
    „So 'nen Schweinkram schau ich mir doch nicht an. Ihr etwa? Da werdet ihr doch noch ganz verdorben!" Sie sagte das ganz ohne ...
    ... Ironie. Während sie sich -- wie im Film -- von ihrer Tochter mit dem schwarzen Strap-On vögeln ließ und ich meine Schwester in den Arsch fickte!
    
    „Aber Mama, wir doch nicht!", beruhigte Marina kichernd. „Außerdem ist der Rest eh nicht so toll."
    
    „Aber die Iris -- das ist die Schwester -- hat schon 'nen geilen Arsch!", gab ich meinen Senf dazu.
    
    „He!", protestierte meine Schwester prompt. „Ich bin wenigstens nicht so fett!"
    
    „Ach, so richtig fett ist sie nicht, ein bisschen moppelig vielleicht, aber durchaus ‚fuckable'! Du bist natürlich in jeder Beziehung besser. Sonst würde ich doch nicht ..."
    
    „Halt die Klappe, Andy, und fick weiter!" Das tat ich auch. Beides!
    
    Marina aber nicht. Munter erzählte sie weiter von der Familie Immerscharf: „Und dann sagt sie noch: ‚Hernach kann er mir das auch machen.' Wie ist das bei dir, Mama? Soll dich Andy nachher auch noch in den Arsch ficken?"
    
    Eigentlich fühlte ich mich in Marinas Arsch recht wohl, aber es war ja schließlich mein selbst erfundener ‚Muttertag' und da konnte Mama wünschen, was sie wollte. Ich würde mich jedenfalls bemühen, es zu erfüllen. Mama zeigte nun doch Interesse. „Und hat er das dann auch gemacht?"
    
    „Natürlich hat er! Alles für Mama und der Sohn Rolf ist auch so ein Potenter wie Andy. Nur ist bei meinem Bruder alles echt. Im Film haben sie das sicher an verschiedenen Tagen gedreht. - Aaah, fühlt sich das guuut an!" Im nächsten Moment fühlte ich, wie Flüssigkeit unter dem Schild herausquoll und an ihren ...