Manchmal klappt's auch mit einer Kontaktanzeige
Datum: 20.01.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: Satyr
... weitere Gespräch ging so sehr ins Detail, was gegenseitige Erwartungen, Wünsche und Vorlieben anbelangte, dass ich mich in einer Telefonsex-Hotline wähnte und total geil wurde. Noch während wir telefonierten streifte ich meine Klamotten ab und holte mir einen runter.
"Weist Du, dass ich gerade nackt bin und abgespritzt habe," beichtete ich. "Na, passt doch !" Sie lachte. "Also ich habe auch nichts an !" "Und Horst ?" fragte ich. "Horst ist nicht da. Von dem darfst Du nicht zu viel erwarten. Er redet wenig und ist auch nicht besonders initiativ. Aber wenn ich oder andere ihn in Fahrt bringen, dann steht er prächtig seinen Mann."
"Und wie ist das mit Bi bei Euch - stand ja in der Anzeige ?" fragte ich "Ich mach"s manchmal auch mit Frauen, besonders, wenn wir mal wieder im Swingerclub sind. Horst ficke ich gerne mit meinem Strapon-Dildo in den Arsch und er würde gerne mal ausprobieren, wie sich das anfühlt, wenn er von einem richtigen Schwanz gefickt wird. Und wie sieht das bei Dir aus ?" wollte Karin wissen. "Wenn ich geil bin gehe ich manchmal in 'ne Schwulensauna. Mit der Szene habe ich eigentlich nichts am Hut, aber ein schneller, meist unkomplizierter Arsch- oder Maulfick, reizt mich einfach, um mich abzureagieren," erklärte ich. Wir vereinbarten, dass wir uns bei mir treffen. Erst einmal in einer Kneipe um die Ecke, dann könnte jeder wieder seiner Wege gehen, wenn wir uns - wider erwarten - doch nicht sympathisch wären, oder wir wären in wenigen Minuten bei mir, wo ...
... es dann zur Sache gehen könnte ... !
Als Karin und Horst die Kneipe betraten, erkannte ich sie sofort. Karin hatte sich unheimlich sexy zurechtgemacht und zog natürlich sofort die Blicke der Männer in der Kneipe auf sich. Sie trug einen engen Ledermini, der ihre breiten Hüften und ihren drallen Arsch sehr betonte und schon als "gewagt" anzusehen war. Dazu hatte sie schwarze Nylons an, die ihre langen, kräftigen Beine und wuchtigen Schenkel aufregend zur Geltung brachten und in schwarzen Stiefeletten endeten. Auch ihre üppigen Brüste wusste sie durch einen schwarzen Push-Up-BH, der unter einer transparenten schwarzen Bluse zu erkennen war, aufreizend in Szene zu setzen. Und diese Frau setzte sich jetzt zu mir an den Tisch und küsste mich zur Begrüßung mit einer Intensität, die in der Öffentlichkeit nicht unbedingt üblich ist.
"Na, Mark, schon gewartet und aufgeregt ?" lachte sie. Naja, ein wenig nervös bin ich - zugegeben - schon," meinte ich wahrheitsgemäß. "Das wird sich bald geben", flüsterte sie kokett und setzte sich, eingerahmt von Horst und mir in die Ecke der Bank. Ich hatte mich sportlich-lässig in Schale geworfen und trug ein weißes offenes Hemd, das meine gebräunte und behaarte Brust sehen ließ. Dazu eine enge, weiße Hose aus sehr dünnem Stoff, unter der ich nur einen sehr knappen Lycraslip an hatte. Mein bestes Stück war durchaus gut auszumachen.
Horst konnte ich gar nicht einschätzen. Er erinnerte mich etwas an meinen biederen Lateinlehrer. Aber - stille ...