Ein Verhältnis am Rand des Terroristenprozesses
Datum: 20.01.2023,
Kategorien:
Verführung
Autor: Frauenpower
... Betttuch verkrampft hatten, dass es fast reissen musste. Ich fühlte sein warmes Sperma aus mir auslaufen und wusste, dass auch er endlich eine Frau besamt hatte.
Er entschuldigte sich, dass er sich hatte hinreissen lassen. Ich legte ihm zart einen Finger auf die Lippen und sagte leise "Pst. Du brauchst dich nicht entschuldigen. Ich habe angefangen, wir haben nichts zu bereuen und ich möchte das noch oft mit Dir erleben, es war einfach nur schön".
Wir kuschelten, beide zufrieden, er auch überglücklich. Ich musste plötzlich lachen "Verkehrte Welt. Das Erste Mal wäre oft schöner, wenn die Frauen die Männer entjungfern dürften. Das erste Mal war bei mir eine Katastrophe, er nahm mich richtig brutal. Lange Zeit habe ich meinen Orgasmus nur vorgespielt, bis ich dann an einen erfahrenen, älteren Mann geraten bin. Er war etwa so wie du vorhin. Vorsichtig, rücksichtsvoll und doch ziemlich draufgängerisch". Er schien es als grosses Lob aufzufassen.
Später in der Nacht liebten wir uns nochmals, ich hatte begonnen, ihn zu blasen. Das machte ihn richtig an, er versuchte, mir die Schamlippen zu küssen, obschon es ihn zu ekeln schien. Doch er stöhnte bloss auf "Du wirkst so jung, so sauber und frisch". Dann reizte er mich voll mit seiner Zunge und tauchte sie sogar tief in mein Döschen. Es machte mich total geil, ich bestimmte die Position. Von keinem Mann kann man erwarten, dass er seine Partnerin schon bei seinem ersten Mal mit einem 69-er beglückt. Er tat es, nur für mich. ...
... Ich war richtig stolz auf ihn und liess meinen Mund schwer arbeiten. Wir hatten wieder einen wilden Abgang.
Wir lagen noch einige Zeit schmusend nebeneinander, aber wenn er mich wieder anzumachen versuche, wehrt ich ab "Wir haben morgen noch einen langen und langweiligen Tag zu bestehen, wir müssen wieder früh dort sein. Lass uns genügend schlafen". Einschlafen konnten wir dann trotzdem erst nach Mitternacht, weil wir immer wieder kuschelten und küssten.
Dritter Prozesstag am Mittwoch, 2. März. Heute hatten wir keinen Stress und keine Eile, wir trafen schon vor dem Gerichtsgebäude auf die Rotte der Berichterstatter. Noch vor dem Hauseingang kriegten Andy und ich unser Fett ab, alle hatten erkannt, dass wir was zusammen hatten. Einer rotzte mich frech an "He Bea, was kann der, was ich nicht konnte? Ihr beiden seht ja so verliebt aus". Sofort fielen andere ein, das Thema schien bald wichtiger zu werden als der Prozess. Mir war es peinlich, weil Andy aus den Zurufen recht schnell erraten konnte, mit welchen von denen ich schon was hatte. Lange Zeit schwieg er. Als er noch im Gerichtsaal gefragt wurde, was er denn besonderes zu bieten habe, hielt er seinen Schreibblock hoch, auf den er in grossen Buchstaben geschrieben hatte "Normalo,
VSOP". Da fast alle wesentlich älter waren, hatte er etliche Lacher auf seiner Seite. Genau in diesem Moment traten die Richter ein. Beim Aufstehen erklärte einer der Journalisten seinem Sitznachbarn noch gemütlich, die Qualitätsbezeichnung ...