Ein Verhältnis am Rand des Terroristenprozesses
Datum: 20.01.2023,
Kategorien:
Verführung
Autor: Frauenpower
... Andy "Ganz im Gegenteil, wir fahren einfach täglich gemeinsam in meinem Auto hin. Ich schreibe meine Arbeit erst nach dem Prozess, könnte dir also helfen. Und wegen den falschen Hoffnungen, die mache ich mir nicht. Ich weiss, dass mich die Frauen überheblich und langweilig finden". Ich wollte ihn trösten, fiel ihm um den Hals und führte ihn in seine alte Rolle zurück mit den Worten "Du bist ja so lieb und kannst jedes Problem so souverän lösen. Ich glaube, von dir kann ich noch viel lernen. Ich muss dein Angebot einfach annehmen".
Jetzt erfuhren wir, dass fünf Sterne auch bei einem Hotel Garni ihre Vorteile haben. Der Service war einfach perfekt. Ich war in 5 Minuten eingecheckt, nach weiteren zehn Minuten konnten wir in unser Zimmer. Die beiden Betten nebeneinander in der Zimmermitte waren an die Seitenwände verschoben werden. Eine Trennwand aus undurchsichtigem Stoff teilte das Zimmer bis auf einen Durchgang in zwei Hälften auf. Andy war so lieb und überliess mir den Teil mit dem Eingang zum Bad. Ich wollte ihn wenigstens zum Nachtessen einladen, fügte aber gleich hinzu "Wir reden im Ausgang nicht über den Beruf".
Es wurde ein unglaublich netter Abend, trotz Andys Zurückhaltung. Als wir in unser Zimmer zurück kamen, waren wir beide etwas angesäuselt. Jedenfalls stand ich in einem knappen BH und geilen Panties in meinem Zimmerteil, als er ins Bad ging. Ich sah seinen treuen Hundeblick, bevor er den Kopf abwendete. Da legte ich später noch einen drauf und ging ihm ...
... in aufreizendem Babydoll mit Tanga darunter noch einen Gutenachtkuss geben.
Jede Frau möchte einen Mann, der ihr nicht unsympathisch ist, nach ihren Regeln formen. Deshalb stand ich am nächsten Morgen früh auf und weckte Andy in meinem Gym-Dress. Die übliche Masche, er soll sich vor mir beweisen können, deshalb bettle ich "Bitte, kannst Du mir helfen? Ich komme mit den Geräten im Fitnessraum nicht zurecht. Ich möchte mich nicht blamieren. Hast du eine Sporthose dabei?". Wieder war er ehrlich, fast zu ehrlich. Er gab zu "Wenn ich mich mit etwas nicht auskenne, dann sind es Fitnessgeräte". Aber gemeinsam fanden wir dann doch die Einstellungen heraus und strampeln eine kleine Testrunde ab. Ich sah, wie sehr es ihn anstrengte. Ich hatte ihn glatt überfordert und musste das korrigieren, indem ich heimlich eine schwächere Bremsstufe schaltete und ihm dann entgegen kam "Viel Wert sind die Geräte wohl nicht. Meines geht ganz leicht und deines sehr schwer. Komm, wir tauschen, vielleicht finde ich die Ursache". Nun konnten wir die Pedale fast im Gleichtakt treten und er hielt immerhin fast eine Viertelstunde durch.
Dafür schlug er dann beim Frühstück richtig zu. Ich versuchte ihn leise zu mahnen "Ehrlich, mir wird fast schlecht, wenn ich dir zusehe. Schon am Morgen Spiegelei mit Bratspeck und erst noch Würstchen dazu, da wäre ich rasch kugelrund. Probiere mal von meinem Brötchen mit dieser einzigartigen Orangenkonfitüre sowie dieses hausgemachte Müsli". Ich liess ihn von meinem ...