1. #053-JACAKA-Allerlei über uns Drei


    Datum: 17.06.2019, Kategorien: Hausfrauen Autor: byBbbjones

    Vorwort:
    
    Diese Geschichte spielte wieder in der Neuzeit, gehört aber zu unserer neuen Serie.
    
    #053-JACAKA-Allerlei über uns Drei
    
    Teil 4 -- Irgendwas ist immer
    
    Karl erzählt:
    
    Ich war schon um 7 Uhr aufgestanden und weckte meine Jasmin gegen 7:30 Uhr. Sie musste heute früh zu ihrem Frauenarzt, die jährliche Generaluntersuchung war wieder einmal fällig. Ohne Frühstück und ohne ein bisschen Sex verließ sie eine Stunde später das Haus und fuhr nach Palma. Erst jetzt setzte ich mich in die Küche und frühstückte in aller Ruhe: Tee, Schinken, Käse, Eier, Toast, ein bisschen Obst und Gemüse, also alles, was man für einen guten Start in den Tag brauchte.
    
    Carmina kam kurz nach 9 Uhr von ihrer Schicht im Hotel. Sie hatte für einen kurzfristig erkrankten Mitarbeiter einspringen müssen, oder besser wollen. Sie drückte mir einen Kuss auf mein Haar, naschte von meinem Obst und ging erst einmal in ihr Zimmer. Gefrühstückt hatte sie schon im Hotel, schlafen konnte sie die vergangene Nacht auch, jetzt war es an der Zeit, sich frischzumachen. Ich räumte mein Frühstück auf und ging in den ersten Stock. Ich wollte nach Carmina schauen, die seit ihrer Ankunft verschwunden war.
    
    Als ich ihr Zimmer betrat, war sie nicht zu sehen. Aus ihrem Bad hörte ich Geräusche und wollte zu ihr gehen. Sie hatte mich schon bemerkt und bat mich nicht einzutreten. „Ich bin noch nackt, Karl," meinte sie, einen Umstand, der sie bisher noch nie so richtig gestört hatte. Ich stellte mich so, dass ich ...
    ... durch die halboffene Tür die Vorderseite ihrer Körper bis zur Taille im Spiegel erahnen konnte. Ihre Rückseite konnte ich mir in vollem Glanz anschauen.
    
    Unsere Blicke trafen sich im Spiegel. „Und, was siehst Du jetzt?" fragte sie mich mürrisch. -- „Ich sehe eine schöne, begehrenswerte Frau," bekam sie mein Kompliment zu hören. „Eine Frau, die mich auf eine ganz besondere Weise erregt." Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht und ihre Verstimmtheit wich merklich einer gewissen Entspanntheit. „Und wie macht sich Deine Erregung bemerkbar?" -- „Ich möchte es einmal so ausdrücken: Ein Blutstau in einer bestimmten Region ist eingetreten, den ich leider nicht unter Kontrolle habe." -- „Das klingt ja äußerst interessant, liebster Karl. Kannst Du mir das einmal zeigen?"
    
    Sie drehte mir immer noch ihren Rücken zu und blickte mich durch den Spiegel an. Als sie meinen Blick auf ihrem Busen wahrnahm, hob sie ihre Hände und hielt sie vor ihre herrlichen Titten. Ich öffnete meinen Gürtel und zog den Reißverschluss meiner Jeans auf. Umständlich stieg ihr aus meiner Hose. Mein Heinz nutzte seine gewonnene Freiheit und vergrößerte sein Volumen in den Boxershorts. Ein weiterer Griff und ich stand unten herum nackt vor ihr. Steif wie ein Stock stand mein bestes Stück von mir ab und es fehlte nicht mehr viel, bis er seine volle Länge erreicht hatte.
    
    Endlich drehte Carmina sich um und kam auf mich zu. Noch immer hielt sie ihre Brüste mit ihren Händen bedeckt. Dafür gönnte sie mir aber einen ...
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