Vom Voyeur zum Liebhaber Teil 04
Datum: 21.01.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySweetRing
... Als sie den Kopf hob, sah sie ihren jungen Neffen mit einem ordentlichen Ständer vor ihr stehen und ihr wurde bewusst, dass er nicht gekommen war.
„Wow, ein erstaunliches Maß an Selbstkontrolle, mein kleiner Ficker!"
Sie war ehrlich überrascht.
„Du glaubst nicht, was es mich gekostet hat. So intensiv habe ich noch nie über meine Mathe Hausaufgaben nachgedacht wie eben."
Er grinste etwas verschmitzt. Ellen lachte auf.
„Aber damit ist jetzt Schluss. Komm, auf alle viere vor den Spiegel, jetzt bekommst Du es so, wie Du es schon die ganze Zeit wolltest."
Ellens Lächeln gefror etwas. Der Finger in ihrem Hintern hatte sich schon sehr geil angefühlt, aber sie war sich immer noch nicht ganz sicher, wie das mit einem Schwanz sein würde. Trotz allem stand sie bereitwillig auf. Auf dem Weg zum Spiegel entledigte sie sich ihres Bodys, ließ in achtlos fallen und hatte jetzt nur noch die halterlosen Nylons an. Michael konnte sich an diesem Anblick einer reifen Frau, völlig nackt in bis auf die Beine, kaum satt sehen.
Sie hatte sich leicht zur Seite gedreht und konnte sich selber im Spiegel sehen. Michael umarmte sie von hinten, küsste ihren Rücken und nahm ihre prallen Möpse in seine Hände. Zärtlich streichelte er ihre Rundungen. Mit beiden Daumen umkreiste er ihre Nippel.
„Du bist so liebevoll, schön ist das. Streichel meine Brüste. Etwas fester, jaaa, so ist es gut!"
Sein Ständer drückte dabei schon gegen ihren Hintern und sie griff hinter sich um seine Rute ...
... langsam zu wichsen. Sie merkte aber schnell, dass etwas Anderes von ihr erwartet wurde und entwand sich seiner Umarmung. Als sie auf alle viere ging hingen ihre Brüste prall unter ihr und sie schob ihren Hintern einladend nach oben.
Michael hatte sich die Tube mit der Gleitcreme gepackt und drückte sich ein ordentliches Stück in die Hand. Dann ließ er sich hinter seiner Tante auf die Knie, tauchte den Zeigefinger seiner rechten Hand in die glitschige Masse.
„Weißt Du", sagte er dabei angelegentlich, „Ich glaube mir ist etwas eingefallen, was ich mir gerne wünschen würde."
Ohne abzuwarten steckte er seinen Finger langsam aber nachhaltig in ihr schamlos präsentiertes Arschloch und begann wieder, sie ruhig und kräftig damit zu ficken.
Ellen japste kurz auf als er in sie eindrang, entspannte sich jedoch schnell. Sie konnte ihm Spiegel sehen wie er den Rest der Creme auf seinem Schwanz verteilte.
„Aahh, und was...oh ja!...was wäre das?"
„Ich würde Dich gerne im Strandbad in einer der Umkleidekabinen ficken. Du weißt schon, die Holzkabinen, keine von denen kommt ohne Löcher für Spanner daher."
Er zog seinen Finger aus ihrem engen Hintern und mit dem Rest der Creme schmierte er noch seinen Mittelfinger ein. Dann bohrte er langsam und vorsichtig beide Finger in seine Tante, spürte die Enge ihrer Rosette und überwand schließlich den Widerstand und glitt bis zum Anschlag in ihren Darm.
„Alles was Du willst, jaaa, uuhhh, fester..."
Was führ ein Gefühl! Die ...