Lebensfrust und Lebenslust
Datum: 17.06.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... Rollstuhl, der für in angepasst worden war. Er saß im Rollstuhl, seine Tochter stand neben ihm, seine Eltern und seine Schwiegereltern standen hinter den beiden, und die Familie sah traurig in das Grab, und wie es zugeschüttet wurde.
Nachdem die Verletzungen soweit verheilt waren, kam Hans zur Reha. Lotte wollte dabeisein, doch er verbot es ihr "Dein Studium fängt wieder an, und du lernst gefälligst was." Auch nach der Reha wollte er sie nicht sehen. Lotte sprach mit ihren Großeltern, doch auch die wurden von Hans abgewiesen. Er hatte gesagt, dass er jemanden hätte, der ihm bei den Sachen, die er nicht mehr machen konnte, helfen würde. Lotte nahm das zur Kenntnis, doch als sie nach einem Monat das erste Mal zu ihrem Vater kam, war die Wohnung verdreckt, die Zimmer verdreckt und er sah auch nicht mehr gut aus.
"PAPA."
"Lass mich, es geht schon."
"Papa."
Er sah sie an und fing an zu weinen. Sie sah seine Trauer und seine Hilflosigkeit. Sie hörte, wie er bedauerte, nicht mit seiner Frau gestorben zu sein. Immer wenn Lotte ihn anfassen, umarmen wollte, scheuchte er sie weg. Er sah in seinem Rollstuhl, der verdreckt war, in seinen Sachen, die verdreckt waren und hatte seine Arme auf den Tisch gelegt, seinen Kopf in seine Arme, und weinte.
Lotte sah ihm einige Zeit zu und machte sich dann daran, aufzuräumen. Die Essensverpackungen zusammenzulegen, die schmutzige Wäsche zu sortieren, sogar sein Bett abzuziehen. Dann brachte sie den Müll weg und füllte die erste ...
... Maschine mit der Schmutzwäsche. Sie zog die Vorhänge auf und öffnete die Fenster. Sie war grade mit dem ersten Zimmer fertig, bei dem sie Staub gesaugt hatte, als sie ihn hörte "WAS MACHST DU?"
"Sauber, Papa, es sieht hier wie auf einer Müllhalde aus."
"Das ist mein Leben, verschwinde."
"Nein, Papa, das mache ich nicht."
"Ich will dich nicht sehen. Ich will alleine sein", er sah sie an. "Papa, Mama wird dir nicht helfen können. Mama ist Tod." Er sah sie noch böser an. "Und ich werde ab heute für dich sorgen."
"NEIN."
"Doch, Papa."
"Das ist mein Haus."
"Ja, mag ja sein, doch ich werde für dich sorgen."
"Du studierst."
"Sicher, und wenn ich das nicht mache, gehe ich dir auf die Nerven, bis du bereit bist, dein Leben wieder selber in die Hand zu nehmen. So lange bin ich hier und scheuche dich." Er sah sie verwundert ah. "Los, unter die Dusche, du stinkst."
"Ich ... du ... ", Hans sah zu seiner Tochter, und wusste nicht, was er sagen sollte. "Dusche, los ..", sie zeigte auf die Badezimmertür, und Hans fuhr mit seinem Rollstuhl bis zu dieser. "Deine Sachen lässt du hier liegen, die kann man ja keinem mehr zumuten."
"Ich ...", Hans wusste nicht, wie er sich gegen seine Tochter wehren sollte.
Lotte verschwand im Zimmer ihrer Eltern und suchte nach etwas, was sie anziehen konnte, während sie ihren Vater wusch, denn dass er dabei Hilfe brauchte, war ihr klar. Und sie konnte sich ihm doch nicht nackt zeigen. In einer Schublade fand sie die Badesachen ...