Lebensfrust und Lebenslust
Datum: 17.06.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... ihre Augen geschlossen.
Das Duschwasser spülte sein Sperma schnell aus ihrem Gesicht, so dass sie wieder aufstand und seinen Penis noch einmal abspülte. Lotte stand vor ihrem Vater, der sie schuldbewusst ansah. "Sorry, Kleine, das wollte ich nicht."
"Ich aber, Papa. Wann hattest du deinen letzten Höhepunkt?"
Seine Augen verdüsterten sich und er sagte mit gesenktem Gesicht "Am Morgen vor ... " Er sah dann wieder in ihr Gesicht. "Sie ist mit meinem Sperma in ..." Da fing er wieder an zu weinen. Lotte umarmte ihren Vater wieder. Sein Kopf drückte er gegen ihren Hals. Lotte drückte ihn fest an sich. Er hatte wieder seine Arme um sie gelegt und hielt sich an ihr fest.
Sie hielten sich noch kurze Zeit, bis sich Lotte von ihm löste und er sich wieder an der Wand abstützte.
"Jetzt noch den Fuß hoch, und du bist sauber." Sie sah ihn an und er musste lachen. Lotte drehte das Wasser ab und half ihrem Vater aus der Dusche. Vor dieser trocknete sie ihn an. Als sie einen Penis abtrocknete sagte er "Kind, nicht", doch Lotte wolle ihn schmecken. Sie hielt seinen Penis fest, um ihren Mund über diesen zu stülpen und an ihm zu saugen. Sie legte ihre Lippen und seine Penis-Krone und saugte leicht an ihm, als sie ihren Vater wieder stöhnen hörte. Da kam er auch schon und spritze ihr in den Mund. Lotte fing an zu schlucken, als ihr Mund voll war und genoss das Sperma ihres Vaters.
Lotte stand wieder auf und sah ihm ins Gesicht. "Lotte, Kind, das geht nicht."
"Was Papa?"
Er ...
... sah sie lange an. "Genau das, du bist meine Tochter." Doch sie sah ihn nur an. Hans wurde bei dem Blick ganz anders, denn so hatte ihn seine Lise angesehen, wenn sie mit seiner Meinung nicht einverstanden war.
"Kannst du dich noch festhalten, Papa?"
"Ja, warum?" Er sah, wie sie sich den Bikini auszog und dann abtrocknete. "Lotte, bitte."
"Ach was. Komm, oder soll ich dich tragen." Sie sah, dass er grinsen musste. Sie ging sie neben ihm, immer gute festhaltend, in das Schlafzimmer. Hans hüpfte, einen Arm um seine Tochter gelegt, die einen auch um ihn gelegt hatte, zum Bett. Sie drehte ihn um und schubste ihn ins Bett.
"So" Er sah sie an. "Was, so?
"Ich werde nicht zulassen, dass du wieder so versumpfst. Deshalb werde ich zurückkommen und auf dich aufpassen. Wenn ich in der Uni bin, wirst du dich fitthalten und auch das Haus in Ordnung halten."
"Wie, mit einem Bein?"
"Ja, du hast doch einen Kopf. Denk dir was aus." Er sah seine Tochter, die vor ihm stand an. Sie war ein schönes Mädchen geworden, sie sah ihrer Mutter ähnlich. Damals, als sie geheiratet hatten, und Lise sich in der Hochzeitsnacht auf ihn gesetzt ...
Hans liefen wieder die Tränen in die Augen. Lotte sah das und setzte sich neben ihm ins Bett. Dann legte sie ihre Arme um ihn und zog ihn an sich ran.
"Alles wird gut, Papa. Ich vermisse sie auch. Papa, ich bin für dich da."
Sie legten sich nebeneinander ins Bett, Lotte hatte ihren Vater an sich gedrückt und dann mit einer Hand sie beide ...