Lebensfrust und Lebenslust
Datum: 17.06.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... Lotte zog zurück in das Haus, in dem sie groß geworden war, und in das Ehebett. Sie kümmerte sich um ihren Vater und die gemeinsame Lust. Lotte hatte einen Plan, doch den wollte sie erst später umsetzten. Zuerst hatte sie etwas anderes vor. Lotte hatte sich, als Studentin des Maschinenbaus, eine Abschlussarbeit vorgenommen, deren Profiteur ihr Vater sein sollte. Bei einigen Berechnungen musste sie jemanden Fragen, und als Statiker war ihr Vater genau der Richtige.
Er hatte, nachdem ihn Lotte aus seiner Verzweiflung gerissen hatte, wieder auf seinen Beruf konzentriert. Jetzt nicht mehr mit Lise zusammen, doch auch alleine, als Auftragsstatiker für andere, war er erfolgreich. Nur unter Menschen wollte er nicht, da er immer noch nicht richtig sitzen konnte.
Lotte kam nach dem Abendessen zu ihrem Vater uns sagte "Papa, ich habe da ein Problem." Er sah sie an und sie sah sein Erschrecken. "Nein, Papa, noch bin ich nicht schwanger. Er geht um etwas anderes. Wenn man so will, geht es um dich."
"Mich?"
"Ich möchte etwas als Abschlussarbeit, was es dir ermöglicht, wieder richtig zu sitzen, und, wenn du willst, zu gehen. Ja, beim Gehen wird es immer nur ein Hilfsmittel sein, aber ich möchte, dass du wieder ein zweites Bein bekommst." Sie sah ihn an und sagte "Damit du deine Enkel auf dem Schoß nehmen kannst."
"Welche Enkel?"
"Unsere Kinder, Papa." Sie beugte sich vor und küsste ihn.
Er sah sie lange an und fragte dann "Und was soll ich dabei machen?"
"Die ...
... Statik berechnen. Ich habe viele Daten, doch du kannst das besser berechnen. Wie man was wo befestigen muss. Wo man bohren muss, und wie das konstruktiv unterstützt werden muss, damit das wie ein echter Oberschenkel deinen Körper unterstützt."
"Wie, was willst du?"
"An deinem Beckenknochen etwas festschrauben, an das man ein Holzbein schrauben kann."
"Holzbein? Wie bei den Piraten?"
"Genau, Papa. Oder besser eins aus Metall. Aber die Befestigung am Knochen muss genau berechnet werden. Und da wird deine Aufgabe sein. Du bist das Versuchskaninchen und Modell."
"Und was habe ich davon?"
"Enkel."
"Enkel?"
"Na ja, eigentlich deine Kinder, aber das können wir doch niemanden erzählen. Also sind es nur deine Enkel."
"LOTTE."
"Du machst also mit, schön. Morgen bring ich die Unterlagen mit."
Hans sah zu seiner Tochter. Die Kleine war unmöglich, doch er konnte sich das Leben nicht mehr ohne sie vorstellen. Nicht, dass er den Sex mit ihr nicht genoss, doch wenn sie ihm nur im Arm hielt, fiel die ganze Last, die sich am Tage angesammelt hatte, ab. Es war wie mit ihrer Mutter. Hans sah traurig zu Lotte. Die sah den Blick ihres Vaters und wusste, an wen er dachte.
Lotte war froh, dass er seine Frau, ihre Mutter, nicht vergessen hatte. Denn sie wusste, das er seine Kraft zum großen Teil aus der Erinnerung an sie schöpfte. Sie, Lotte, war nur der Katalysator.
Mit den Plänen und Daten, die Lotte erarbeitet hatte und der Konstruktion, die sie sich ausgedacht ...